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Hinweis: Medizinische Themen lassen sich nicht in politische Rechts-Links-Schubladen oder Theorien hineindrücken. Selbiges gilt für die Inhalte der Links und Folgelinks mit meist originalen Daten, Studien oder Stellungnahmen von Fachleuten. 



                     "Meine Großeltern sagen mir folgendes:

                     Wenn alle Zeitungen das selbe schreiben,

                        wenn alle im Radio das selbe sagen,

              dann werde hellhörig und fange an zu hinterfragen".

                                                     (unbekannt)



Auf der Suche nach der Pandemie


Die Virus-Theorie wurde so oft wiederholt, daß kaum mehr nach den Beweisen gefragt wird ..... 

Vergleicht man die entscheidenden Zahlen ab Beginn der "Pandemie" mit den bekannten Verlautbarungen in den herkömmlichem Massenmedien, dann ergeben sich erstaunliche Fragen und Widersprüche: 

Die Gesamtzahl der entsprechenden Krankheitsfälle und der Todesfälle 2020 lag unter Einbeziehung des demographischen Faktors bzw. die altersstandardisierten prozentualen Sterberaten auf dem üblichen Niveau (ab Min.10)  Wo ist da eine Pandemie?

Die Fallzahlen in den Krankenhäusern waren in 2020 rückläufig , die Bettenauslastung ging seit 2020 zurück, gesetzliche Krankenkassen wie die Techniker Krankenkasse Bayern verzeichneten einen Rückgang des Krankenstandes 2020 um insgesamt vier Prozent, die akuten Atemwegserkrankungen als typisches "Covid"-Symptom (Projektbericht vom 30.4.21 "Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise" RWI Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung und Technische Universität Berlin, im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, S. 20 Tab.5) waren ebenfalls rückläufig (!) und das Bundesministerium für Gesundheit wußte nachweislich darüber bescheid. Die Zahl der belegten Intensivbetten (Tab. Alle Bundesländer Deutschland)  lag auf dem üblichen Niveau , zu keinem Zeitpunkt war die stationäre Versorgung der Krankenhäuser(letzter Absatz) an ihre Grenzen gelangt, der "Covid"-Anteil lag bei 2 Prozent. Klinisch gab es nichts besonders. "Wellen" gab es nicht in den Kliniken, sondern nur in den Medien aufgrund anlassloser Massentests. 

Eine Zusammenfassung wichtiger Punkte anhand von staatlichen Daten erhält man in 19 Minuten auf diesem Video, - eine "Pandemie"-Rückschau von Prof. Homburg.


Keine medizinisch außergewöhnliche Situation

Wie die offiziellen Zahlen zeigen, fehlen die für eine Pandemie entsprechenden Anstiege von Krankheiten und die Sterblichkeitsrate lag innerhalb des normalen Schwankungsbereichs. Das wurde auch von Beginn an von Fachleuten klar kommuniziert. Alle klinischen Daten widersprachen bereits nach wenigen Tagen einer Pandemie. Die Infektionssterblichkeit wurde bereits Ende Februar 2020 als Grippeähnlich eingestuft (Erste Studien aus China). Der weltweit bekannte Epidemiologe Ioannidis bestätigte dies Mitte März 2020. Auch für das deutsche Robert-Koch-Institut RKI überstieg die "Pandemie" in medizinischer Hinsicht zu keinem Zeitpunkt das jahresübliche Grippegeschehen. 

Die Klinikbelegung sank lt. Bundesgesundheitsministerium in Deutschland auf ein historisches Allzeittief. Das Ärzteblatt (118-10) meldete eine "historisch niedrige Bettenauslastung". Ohne Tests hätten wir außer einer mittelschweren Grippewelle nichts bemerkt. Die Ärzte wurden getäuscht und mißbraucht. Probleme im Gesundheitsbereich waren schon vorher politisch verursacht (Personalmangel!). Lt. WHO schnitt das Masken- und Lockdown-freie Schweden besser ab als Deutschland, an den Maßnahmen lag die medizinisch normale Situation also nicht.

Ähnliche Tendenzen waren durchgängig für 2021 und 2022 zu verzeichnen, eine tatsächliche Übersterblichkeit haben wir erst ab dem Jahr der Impfungen.

Wie freigeklagte interne Sitzungsprotokolle des Corona-Krisenstabes des Robert-Koch-Instituts (RKI, eine Behörde des Bundesgesundheitsministeriums) zeigen, stufte das RKI die Risikoeinschätzung nur aufgrund politischen Drucks (der Name ist geschwärzt) von 'mäßig' auf 'hoch' ein. Eine wissenschaftliche Grundlage dieser Hochstufung wurde nicht genannt. Diese Hochstufung war dann eine Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und der dazugehörigen Gerichtsurteile. Das RKI sagte also nach außen Dinge, die das Gegenteil der internen Erkenntnisse waren. Beispielsweise sollte lt. interne Protokolle "Covid-19 nicht mit Influenza verglichen werden - bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute". Das Hauptrisiko, an "Covid-19" zu sterben, sei lt. RKI das Alter. Schließlich waren bereits in 2020 die sog. "Corona"-Toten (also diejenigen mit positiven "Test") im Mittel 83 Jahre alt, die übrigen im Mittel 82 Jahre alt. Wie die Protokolle letztlich zeigen, ist das RKI nicht als unabhängige Sachverständigeninstitution zu betrachten, sondern als ein politisch weisungsgebundenes Bundesinstitut und seine Außendarstellung widersprach dem internen Erkenntnisstand.

Wo ist da eine Pandemie? Wo ist da ein Virus? Es gab keine Pandemie im Sinne eines medizinischen Notstands. Aber es gehörte nun zum Zeitgeist, daß da ein gefährliches Virus im Umlauf sei. Es wurde den Altmedien blind geglaubt - und so nahmen die Dinge ihren Lauf. Argumente halfen da nicht mehr und wurden übelst niedergebügelt (nicht etwa die Argumente, sondern die Personen!).


Umbuchungen von Grippe auf "Corona"

Mit Hilfe eines ungeeigneten Testverfahrens wurden gewöhnliche Erkältungs-und andere Krankheiten letztlich zur Corona-Pandemie umbenannt, was wegen entsprechender staatlicher finanzieller Anreize für das medizinische System lukrativ ist. Die staatlich initiierte und finanzierte "Pandemie" folgt dem Gelde. Herkömmliche Krankheiten wurden einfach zu "Covid" umbenannt, ein ungeeigneter Test war die Grundlage hierfür. Steigende "Covid-19"-Zahlen hatten sinkende Grippezahlen in den Statistiken zur Folge. Das jahresübliche Grippe-Geschehen mit all den bereits früher vorkommenden zeitweisen regionalen Überlastungen der Kliniken hatte lediglich einen neuen Namen. Nach einer von der Weltgesundheitsorganisation WHO im Oktober 2020 veröffentlichten Studie   ( https://www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf  ) ist "Covid-19" nicht gefährlicher als Grippe. Wo ist da bei diesen "Umbuchungen" bzw. Namenswechsel eine Pandemie? Viele Länder stuften mittlerweile folgerichtig "Corona" zum herkömmlichen Grippephänomen herab. 


Zweifelhafte Halbwahrheits-Medien

Von den herkömmlichen Massenmedien erfährt man das normalerweise nicht. Sie sind als objektive Informationsquelle nicht geeignet. Lt. Bundeszentrale für politische Bildung sollten Journalisten "Aufklärung betreiben, indem sie alle verfügbaren Fakten und Hintergründe darlegen ...". Davon sind wir weit entfernt, sie verschweigen elementare Tatsachen. Desinformation durch Weglassen. Sie bieten oft keine Information, sondern Halbwahrheiten. Sie glauben, für das vermeintlich Gute zu kämpfen und die Gegenseite sei das Böse. Dabei ist das überhaupt nicht deren Job - sie sollten lediglich möglichst realitätsgetreu und ausgewogen berichten, sie sollten lediglich "sagen, was ist" (Augstein). 

Eigenen Angaben zufolge wollen sie aber im Journalismus eine "Haltung" vertreten (Hahne, Min.8) und eigene Beurteilungen einbringen. Das macht eine objektive Berichterstattung unmöglich und endet im Meinungs- und Missionsjournalismus, spätestens dann, "wenn die Kanzlerin die Chefredakteure einbestellt"  (Hahne, Min. 1.38). Wie eine parlamentarische Anfrage im Bundestag ergab, trifft sich die Regierung mehrfach und geheim (lt. Bild-Zeitung) im Sommer 2020 auch mit Betreibern sozialer Netzwerke, höchstwahrscheinlich wegen Zensurmaßnahmen. Zudem soll die ehem. Kanzlerin durch persönliche Anrufe und diskrete Drähte die großen Medien auf "Corona"-Kurs gebogen haben und ebenso bei einem großen Verlag mit Hilfe von deren Freundin Friede Springer (S. 68). Beim Google-Konzern selbst liest sich das so, daß von "Politikern eine erhebliche Erwartungshaltung gegenüber Plattformen(S. 47) besteht. Es gab geheime Corona-Gipfel zwischen der Bundesregierung und Facebook sowie Google (u. a. YouTube(S. 62). Geheime Treffen zwischen Regierung und Mainstream-Medien sind lt. Medienangaben eine Normalität. Dabei hat doch die Regierung auch die Aufgabe, das Grundgesetz durchzusetzen (Meinungsfreiheit - "Eine Zensur findet nicht statt").

"Wenn die vermeintliche Wahrheit doch auf Seiten der Herrschenden ist - warum müssen sie dann so große Angst vor anderen Meinungen haben?" (S. 55)

Führende Journalisten treffen sich auch mit Politikern in Hinterzimmern zwecks Absprachen innerhalb bestehender und geheimer "Hintergrundkreise(S.74). Eine kritische Distanz zu Politikern ist dadurch kaum möglich und es mündet dann in bloßer Hofberichterstattung.

Fakten, die nicht zu dieser "Haltung" und zu deren Glaubenskrieg passen, werden verschwiegen (Das schlägt sich u.a. auch in der Auswahl der zu Interviews geladenen "Experten" nieder). Wer sich als Journalist dem nicht fügt, verliert seinen Job - die Presse schafft die Pressefreiheit ab. Augenscheinlich werden die Menschen oft nicht informiert, sondern gelenkt. Das ist nicht mehr der Journalismus, wie wir ihn aus früheren Jahrzehnten kannten.

Sehr bedenklich ist, daß viele Medienkonsumenten die selektiven Halbwahrheiten nicht als solche erkennen können, wenn man den Angaben der selbsternannten "Qualitäts"medien blind vertraut und das jeweilige auf all deren Kanälen immer und immer wieder wiederholt wird. Es wird auf sie (noch) vertraut, weil viele Menschen sich das Ausmaß dieser skandalösen Vorgänge einfach (noch) nicht vorstellen können.


Die Tests können überhaupt keine Infektionen feststellen

Offiziell bekanntgegebene Zahlen von sogenannten "Infizierten" , "nachweislich Infizierten" bzw. "Neuinfektionen", "Fallzahlen" oder "Inzidenzen" sind keine Infektionen, sondern Luftbuchungen aufgrund eines ungeeigneten Testverfahrens . Es soll auch auf der PCR-Test-Verpackung deutlich vermerkt sein, daß er nicht für Diagnosezwecke geeignet ist (Min.3-6). Die Summe der "Fallzahlen" hängt weitgehend von der jeweiligen bloßen Anzahl der durchgeführten Tests ab. Damit kann man nahezu jede (weitgehend staatlich finanzierte) beliebige "Inzidenz" (unabhängig von der medizinischen Lage) herbei testen, die dann überhaupt kein objektiver Maßstab sein kann. Wenn die gleiche Probe an verschiedene Labore gegeben wird, kommen verschiedene "Testergebnisse" heraus. Die "Tests" werden nicht standardisiert bzw. nicht einheitlich angewendet. Die Reduzierung der "Tests" senkte die "Inzidenz" mit der Folge des Ausstiegs aus den Zwangsmaßnahmen. Das wurde dann als Erfolg der Impfung behauptet. Die "Inzidenzen" aber entstanden aufgrund der ungeeigneten Tests.


Mißbrauch des PCR-Tests 

Der Test kann keine Infektionen und Viren feststellen.  Er kann nur tote genetische Bruchstücke finden, von denen aber ein Nachweis eines viralen Ursprungs fehlt, da das authentische Virus niemals vollständig isoliert und analysiert wurde, weil man wohl kein Virus gefunden hat. Damit konnten die "Tests" auch nicht am authentischen Erreger geeicht werden. Das von Virologen am Computer konstruierte vollständige "Virus" wurde nie im Menschen oder in dessen Testproben gefunden.

Der PCR-Test ist eine Analysemethode, aber keine Diagnosemethode. Die Testproblematik ist Standard-Wissen in der Fachwelt (lt. Prof. Kämmerer). Auch einige  Gerichtsentscheidungen, Angaben des Erfinders der PCR-Testmethode (Kary B. Mullis) sowie z.B. ein Interview (Min. 23 -28) mit dem früheren Geschäftsführer der Ständigen Impfkommission (STIKO) oder von Dr. Anthony Fauci (oberste Gesundheitsbehörde USA, ab Min. 25) zeigen dies (hier auch das unübersetzte und unkommentierte Fauci-Originalvideo vom US-Sender  https://www.youtube.com/watch?v=bAICMQ1D5F8). Auch im Buch "Corona unmasked" von Dr. Karina Reiss und Dr. Sucharit Bhakdi, 4/21, Kap. „Der Impfrausch“ kann man das nachlesen. Auch das Robert-Koch-Institut soll in einer seiner Mitteilungen die Test-Untauglichkeit für Krankheitsdiagnosen erwähnt haben, ohne jedoch merkwürdigerweise daraus die Konsequenzen zu ziehen. "Covid"-Diagnosen mit diesen Tests entbehren daher jeglicher Grundlage und sind falsch. Sie lenken zudem von den tatsächlichen Krankheitsursachen ab. Mit diesem Test lassen sich überhaupt keine Krankheitserreger ("lebende Viren" Fauci), keine klinischen Infektionen und keine Ansteckungsfähigkeit (Fauci, etc.) feststellen. Damit fehlt jegliche Grundlage für eine Pandemie und für alle dementsprechenden Behauptungen. 


                                                    angstfrei leben


Der polit-mediale Komplex schürte viel Angst, um unabhängig von der medizinischen Lage jene Vorhaben durchzusetzen, bei denen echte Sachargumente fehlen und die Menschen gefügig zu machen.                                                   

Die "Inzidenz"zahlen sind also keine Infektionen, sondern lediglich "positive" Testergebnisse. Ein "Positiv"-Ergebnis ist keine Infektion, auch dann, wenn dies wiederholt als "nachgewiesene" Infektion behauptet wird. Millionenfach wurden Gesunde per Zufalls"diagnose" als "Infizierte" stigmatisiert. "Covid" ist aber keine Krankheit und Infektion, sondern lediglich das Ergebnis eines ungeeigneten Tests, der für Diagnosen mißbraucht wird. Wenn die Grundlage nicht stimmt, können auch die Schlußfolgerungen nicht stimmen (Masken, Impfungen, ...). Aber es wurden mit grob falschen "Infektions"-Behauptungen viele Menschen in die Angstpsychose getrieben. Angst schwächt das Immunsystem und macht auf Dauer krank.

Der Eindruck einer "Pandemie" entstand (unabhängig von der medizinischen Lage) in erster Linie durch die weitgehend staatlich finanzierten Massentests. Auch sind entsprechende Studien, die mit diesem ungeeigneten Test arbeiteten, wertlos und die offiziell behauptete "Corona-Pandemie" war inhaltlich hinfällig. Bisher wurden über 13,3 Milliarden Euro Steuergelder für diese sinnlosen Tests verpulvert. Bis Ende 2021 wurden lt. Bundeswirtschaftsministerium 522 Milliarden EUR für "Corona" insgesamt aufgewendet. Der Staat finanzierte die Schein-Pandemie; diese hätte es sonst nicht gegeben, denn eine solche Pandemiegläubigkeit konnte nur mit massiven staatlichen Geldeinsatz erzielt werden.

Von den "alten" Massenmedien erfährt man das normalerweise nicht. Statt dessen wiederholten sie alarmistische Falschmeldungen sehr oft, bis sie selbst und die Öffentlichkeit daran glaubten. Spektakulärer Sensations-Journalismus ist offenbar ein lohnendes Geschäft. Als objektive Informationsquelle jedenfalls sind sie ungeeignet. 


Falsche "Covid"-Diagnosen

Ein "Positiv"-Test bedeutet nicht, daß man infiziert oder krank ist. Er kann überhaupt kein vollständiges Virus erfassen, dazu ist er viel zu sensitiv. Es wird damit lediglich ein totes Bruchstück (vgl. z.B. Interview Dr. Anthony Fauci, oberste Gesundheitsbehörde USA, ab Min. 21), ein totes genetisches Fragment, also sehr kurze Gen-Sequenzen von Irgendwas gefunden (das - wie manche behaupten - vielleicht von einer evtl. "unbemerkten Infektion" stammen könnte), was dann aber offiziell als aktive "Infektion" behauptet wird und in die Statistiken eingeht und Grundlage für grundrechtseinschränkende Maßnahmen war. Ein Virus ist aber als ein langer Erbsubstanzstrang definiert, der nur als Ganzes seine behauptete Infektionsfähigkeit entwickeln kann. Den langen Erbsubstanzstrang können die Tests überhaupt nicht finden, sie sind hierfür ungeeignet. Die Testergebnisse sind wertlos, weil man die genetische Struktur des authentischen vollständigen Virus und damit auch seiner Einzelteile bzw. Bruchstücke überhaupt nicht kennt und damit auch nicht mit den Tests gefunden werden können. Die von diesem Test bei hoher Anzahl erzeugten "Inzidenz"-Wellen sind sonderbarerweise in der tatsächlichen Intensivbettenbelegung (Tab. Alle Bundesländer Deutschland) und im verzeichneten Krankheitsgeschehen nicht erkennbar, sie lagen immer auf dem selben Niveau. Auch das zeigt, daß die Tests, die in über 200 undurchsichtigen Labors ausgewertet werden, hierfür unbrauchbar sind. Es werden also seit Beginn Zahlen verwendet, die bedeutungslos sind. Von diesem Test hängen aber alle veröffentlichten "Corona"-Zahlen und Maßnahmen ab. Mit diesem ungeeigneten Test wurde - unabhängig von der medizinischen Lage - eine Scheinpandemie erzeugt. Wo ist da eine reale Pandemie? Wo ist da ein Virus? Warum diese Hysterie?

Von den Altmedien erfährt man das normalerweise nicht. Sie sind mit deren Einheits-Journalismus als ausgewogene objektive Informationsquelle untauglich. Sie haben sich zudem zum Pressesprecher der Regierung degradiert. Andere Meinungen werden einfach als "rechtsextrem" diffamiert. 


Niemand hat das authentische Virus je gesehen 

Bis heute wurde in keinem Menschen oder in dessen Testproben, Flüssigkeiten und Aerosole das vollständige authentische Virus je gesehen und daraus vollständig isoliert. Der Test findet nur sehr kurze tote Bruchstücke von Irgendwas, aber keine vollständigen Viren mit dem sehr langen Erbgutstrang. Ein viraler Ursprung dieser sehr kurzen Nukleinsäuren wurde nie nachgewiesen. Um das authentische Virus analysieren zu können, bedarf es der vollständigen Isolation. Erst dann können zielgenaue Tests und Impfstoffe entwickelt und die Art der sich bildenden spezifischen "Antikörper" ermittelt werden. Die Pandemie-Virologen haben aber merkwürdigerweise nur kurze Genschnipsel, Bruchstücke und Fragmente gefunden, von denen sie nun behaupten, daß diese Bruchstücke von einem gefährlichen Virus stammen würden, ohne jedoch das vollständige authentische Virus jemals gesehen, vollständig isoliert und dessen genetische Struktur analysiert zu haben und diese man somit überhaupt nicht kennt. Da die zwingend vorgeschriebenen Kontrollversuche sonderbarerweise niemals durchgeführt und veröffentlicht wurden, kann das nicht als "wissenschaftlich" bezeichnet werden und es fehlt damit auch der Nachweis einer Gesundheitsgefährdung. 

Was dagegen die Virologen präsentieren sind keine Nachweise. Die behaupteten vollständigen "Viren" sind lediglich Computermodelle oder Fotos von Bestandteilen sterbender Gewebe von Zellkulturen oder Zellquerschnitte. Die angeblichen "Viren" befinden sich auf den Fotos im Zellkulturgemisch und sind daher deutlich sichtbar weder vollständig isoliert noch analysiert. Strukturen dieser Art werden im Labor ständig und überall gefunden. Prof. Drosten: Viren in Zellkulturen zu isolieren ist uns nie gelungen. Eine gut verständliche Zusammenfassung mitsamt Quellenverweise über diese merkwürdigen Vorgehensweisen in der Virologie findet man hier (auf 46 Minuten). Mit Blick auf zukünftig behauptete "Viren" und Scheinpandemien sind diese grundlegenden Informationen bedeutend. 

Wo ist also eine reale Pandemie? Wo ist da ein reales Virus?


Virus lediglich ein Computermodell

In den maßgeblichen "wissenschaftlichen" Publikationen Anfang 2020 (China, Fan Wu, ..., etc.)  wurde das vollständige Virus lediglich am Computer erfunden!. Es handelt sich hier nur um ein virtuelles Virus. Es wurde dort auch beschrieben, welche Software-Programme für die Konstruktion dieses Modells am Computer verwendet wurden. Es fehlt die vollständige Isolation, die biochemische Analyse und Charakterisierung, die Feststellung der vollständigen genetischen Struktur sowie die elektronenmikroskopischen Fotos im menschlichen Gewebe und in der vollständig isolierten Form des kompletten authentischen Virus. Ausgerechnet die Corona-Pandemie ist die größte Verschwörungstheorie. Die meisten Parlamentarier, Klinikmediziner, Beschäftigten im Robert-Koch-Institut (RKI) und in den herkömmlichen Massenmedien sind Akademiker. Können denn diese und besonders jene, die am lautesten "Virenalarm" rufen, keine Studien lesen?

Die bislang kaum beachtete neue Dimension 

Merkwürdigerweise arbeiten Virologen lediglich mit genetischen Bruchstücken und Fragmenten sowie mit Computermodellen - nicht mit vollständigen Viren, weil sie solche nicht gefunden haben. Vollständige Viren gibt es nur als Computermodell. Sie wurden noch nie im Menschen gefunden. Das ist als wissenschaftlicher Nachweis einfach zu wenig. Es kann dann auch der Nachweis einer Krankheitsverursachung nicht gelingen, wenn die wissenschaftlich vorgeschriebenen Kontrollversuche tatsächlich durchgeführt würden. Wenn man keine Viren hat, kann man zudem auch nicht real testen und nachweisen, ob z.B. Masken einen Nutzen haben. Mangels realen Virus ist die Virologie bis heute gezwungen, einzelne vermeintlich "virale" Bestandteile virtuell zu den sog. genetischen Sequenzen zusammenzusetzen, die dann als "Viren" behauptet werden, die man aber noch nie in Mensch und Tier gefunden hat. Wenn man das vollständig isolierte authentische Virus hätte, dann bräuchte man nicht versuchen, es per Computer zu konstruieren. Deren Arbeitsplätze hängen aber von der Existenzbehauptung von Viren ab. Die fehlende Wissenschaftlichkeit in der Virologie läßt für die Zukunft weitere Schein-Pandemien befürchten.

Realitätsresistente Politiker, Virologen, Halbwahrheitsmedien und Teile der Medizin laufen dem Phantom des Computermodell-Virus hinterher.

Daß bei den erheblichen wissenschaftlichen Defiziten ein daraus entwickelter Test sowie auch Impfungen keine brauchbaren Ergebnisse bringen können, versteht sich von selbst und die realen Daten zeigen dies. Wenn der Grundgedanke nicht stimmt, können auch Behauptungen über Pandemie, Tests, Maske, Inzidenz, Infektion, Covid, Viren und Impfungen nicht stimmen; eine bislang wenig beachtete neue Dimension innerhalb der Diskussion.

Aus dem Weltwirtschaftsforum: https://t.me/Corona_Fakten/987: "Wir hatten keine Probe des Virus zur Hand, wir haben darum die von China veröffentlichte Gensequenz genommen und dann auf der Grundlage von Computersimulationen den Impfstoff entwickelt", siehe auch https://www.mediarebell.com/watch/kqwVkteThexcrNK.

Dieser Test muß nicht standardisiert angewendet werden und bei bestimmten Anwendungen ("hohe Anzahl der Zyklen") kann in den intransparenten Labors eine höhere Anzahl von "Positiv"-Ergebnissen generiert werden. Seriöse Wissenschaft sieht anders aus. Offenbar sucht dieser Test nach genetischen Bruchstücken, die in vielen Lebewesen vorhanden sind. Vom Zufall oder von der Anzahl der "Zyklen" würde es dann abhängen, ob diese in der jeweiligen Testprobe gerade enthalten sind oder nicht. Schließlich wurde eine ganz erhebliche Anzahl Gesunder "positiv" getestet. Auch soll es vorgekommen sein, daß man in dem einen Testzentrum "positiv" getestet wird und am selben Tag im anderen Testzentrum "negativ".


Zweifelhafte offizielle Statistiken 

Vom statistischen Bundesamt wurde das Sterbegeschehen nicht so dargestellt, wie es aus deren Rohdaten ersichtlich ist. Wir hatten einen historischen Tiefstand im Sterbegeschehen im ersten "Pandemie"jahr 2020 und ein hohes Sterbeaufkommen in 2022 (altersstandardisierte Sterberaten, erstmals betrifft das auch jüngere Altersgruppen). In den zweifelhaften Veröffentlichungen dieses Amtes war davon nichts zu entnehmen, sondern sogar gegenteiliges. 

Bei den Krankheiten wurde jede herkömmliche Krankheit oder gar ein Beinbruch bis vor "Omikron" bei einem "Positiv"-Test oft zum "Covid-19"- Krankheitsfall umbenannt. So lassen sich die damaligen Zahlen erklären, die dann - unabhängig von der medizinischen Lage - zu erheblichen Grundrechtseinschränkungen führten. Trotzdem werden auch heute noch viele "Covid-Test-Nebenbefunde" zu "Covid"-Patienten erklärt. Zumal es wegen der staatlichen "Corona"-Zuschüsse ein rentables Geschäftsmodell besonders für Krankenhäuser ist (die teilweise auch eigene Labore haben und hinter verschlossenen Türen nicht standardisierte und damit manipulationsanfällige PCR-Tests auswerten; mit welcher Anzahl der "Zyklen" ist oft nicht bekannt). Kliniken dürften ein finanzielles Eigeninteresse daran haben, möglichst viele "Corona"-Fälle in ihren Statistiken zu führen. Zudem soll stellenweise der Labor-Chefarzt an jedem Test mitverdienen. Stellenweise wurden Patienten nicht nur bei der Erstaufnahme, sondern zusätzlich auch einige Tage später nochmals "getestet".

Daten aus diesem Milieu sollten deshalb aus einer gewissen Distanz betrachtet werden. Die (nicht nachprüfbare) Krankenhausbelegung mit "Covid-19"-Patienten war u.a. auch ein Maß für die Einschränkungen von Grundrechten; also ein Pandemiesystem, das sich quasi fast selbst am Laufen halten kann. Zahlen von Krankenhäusern oder RKI sind wenig glaubwürdig, besonders was die tatsächliche Zahl der geimpften "Covid"-Patienten betrifft. Den Impfstatus der Patienten haben die Krankenhäuser jedoch kaum gemeldet. Das Arztgeheimnis schützt sie offenbar vor der Beweispflicht; die können offenbar beliebige Zahlen in die Diskussion werfen. Von den Zahlen dieses Milieus, das an "Corona" viel verdient hat, hängen dann politische Entscheidungen ab. Wegen der katastrophalen Corona-Datenlage konnte der interdisziplinäre Sachverständigenausschuss in seinem Evaluierungsbericht kaum klare Aussagen zum Nutzen der politischen Entscheidungen (z.B. Grundrechtseinschränkungen) veröffentlichen. Wo der Test ungeeignet ist und ein authentisches Virus fehlt, kann eben auch nur Datenchaos entstehen. 

Von den herkömmlichen Massenmedien erfährt man das normalerweise nicht. Sie sind als Informationsquelle unbrauchbar. Wenn die Menschen den Fernseher nicht mehr eingeschaltet hätten, dann wäre die "Pandemie" schnell vorbei gewesen.

Kurzum: Die größte Verschwörungstheorie ist ausgerechnet die Corona-Pandemie: Grippe wurde zur "Corona"-Pandemie umbenannt, die massiv staatlich finanziert wurde. Wir hatten kein reales Virus, keinen geeigneten Test, keine Übersterblichkeit wegen "Covid" und kein außergewöhnliches Krankheitsgeschehen. Auch diese messbaren Faktoren deuten auf  ein fehlendes reales "Virus" hin. Es gab nur diejenigen Krankheiten, die wir bisher auch schon hatten. Was seit 2020 neu ist, ist der ("Sars-CoV-2-") Test: 


Der Test ist die Pandemie 

"Wenn wir geimpfte Menschen auch genauso testen wie Ungeimpfte, dann hört diese Pandemie nie auf"  (ehem. Bundesgesundheitsminister Spahn, ARD 30.8.21). Vermutlich ohne es zu bemerken, hat er damit letztlich das "Corona"-Dogma und die Test-Brauchbarkeit widerlegt, aber gleichzeitig auch den Nutzen von Impfungen ganz erheblich in Frage gestellt. Diese Tests können keine Aussage treffen, ob ein Mensch mit einem Erreger infiziert ist oder nicht und bei virtuellen "Erregern" schon gar nicht. Je umfangreicher die Test-Pflichten (Kleinkinder in Kitas, Schüler, Studenten, Alters- und Pflegeheime, Obdachlosen- und andere Massenunterkünfte, Arbeitnehmer (Arbeitsplätze), auch für Geimpfte, 2Gplus, 3G, ....), desto mehr heizte sich die Schein-Pandemie und die Virus-Angst auf, viel "testen" war der direkte Weg in den nächsten Lockdown. Die Verwendung dieser ungeeigneten Tests sollte sofort gestoppt werdenSolange in einigen Bereichen (z.B. Schulen, Heime, Kliniken) noch generelle Testpflichten bestanden und diese kostengünstig waren oder gar nichts kosteten, "hört diese Pandemie nie auf" (Spahn).

Herkömmliches Krankheits- und Sterbegeschehen wurde mit Hilfe eines hierfür ungeeigneten ("Positiv"-)Tests auf "Pandemie" umgebucht. Die einzigen neuen Krankheiten sind die Impfschäden. Der Eindruck einer "Pandemie" entstand in erster Linie durch die ungeeigneten Massentests, die überwiegend im Winterhalbjahr durchgeführt wurden. Wir hatten keine Viren-Pandemie, sondern eine Pandemie der ungeeigneten Tests und der damit zusammenhängenden Falschdiagnosen, sowie eine Pandemie der Medien-Halbwahrheiten und der Angstmacherei, die in der Folge eine (weitere) Zeitgeist-Strömung erzeugte.


Psychose wegen Wissenschaftsirrtum und Geschäftsmodell "Virus"

Die grundlegenden Daten liegen längst vor, aber von diesem Wissenschafts-Irrtum und Geschäftsmodell "Virus" will man sich sonderbarerweise bislang nicht verabschieden. Bevölkerung und Parlamentarier werden von Teilen der Wissenschaft und des medizinischen Systems unzureichend und falsch informiert. Die anderen Teile von Wissenschaft und med. System lassen die herkömmlichen Massenmedien gezielt nicht zu Wort kommen (Halbwahrheits-Medien) oder werden verunglimpft. Es wurde mit Angstkommunikation, Pseudowissenschaft, Zensur, Diffamierung und übler Nachrede gearbeitet. Bei einem nur virtuellen Virus hat man das nötig, denn die eigene Argumentationsnot ist da natürlich groß, denn "insgesamt ist ein Zusammenhang zwischen der Höhe der Inzidenz und der Maßnahmenstärke nicht erkennbar" (Evaluation der Rechtsgrundlagen und Maßnahmen der Pandemiepolitik, Bericht des Sachverständigenausschusses nach § 5 Abs. 9 IfSG, 6/22, S. 80). 

Ein Zirkel von einigen Virologen, Politikern, eines angeblichen "Sachverständigenrates" und anderen Realitäts-Leugnern, der seine Existenz einer "politischen Grundentscheidung" (lt. ehem. Bundeskanzlerin) verdankt, hatte den Blick für die Realität und der tatsächlichen medizinischen Lage völlig verloren ( = Psychose). Als "wissenschaftlich" gilt dort die eigene Meinung, während abweichende Meinungen und wissenschaftlicher Diskurs keine Veröffentlichung finden dürfen; also ein grober Verstoß von wissenschaftlichen Grundsätzen. Die haben sich so verrannt, daß sie da nicht mehr herauskommen.

Der Dauerpropaganda von Scheinwissenschaft, Medien und Staat waren auch Wissenschaftler, Mediziner und Justiz ausgesetzt. Regierung und Medien hatten diejenigen Experten ausgesucht, die bereit waren, unabhängig von der medizinischen Lage das zu sagen, was diese hören wollten. In der erzeugten Meinungsdiktatur bevorzugten es viele von ihnen, der Herde zu folgen statt selbst zu denken, besonders dann, wenn ihnen dadurch Nachteile drohen würden. Zudem sind Wissenschaftler auch auf staatliche Forschungsgelder angewiesen. Man fügt sich dann der Diktatur des Zeitgeistes. "Alle namhaften Experten unterstützen die Regierungspolitik, weil man nur zum namhaften Experten wird, wenn man die Regierungspolitik unterstützt".  Das ist es, was dann als "wissenschaftlicher Konsens" behauptet wurde. Die Politik konnte durch die gezielte Auswahl bestimmter Wissenschaftler(Min. 25-29) die offizielle Meinung weitgehend steuern. Ursprung des Ganzen aber ist ein Wissenschaftsbetrug.

Das im wesentlichen unveränderte Krankheits- und Sterbegeschehen wurde ausgeblendet und es wurde aufgrund des ungeeigneten Tests wiederholt, wahrheitswidrig und staatsstreichartig eine "epidemische Lage von nationaler Tragweite" (§ 5 InfSchG) von den Parlamentariern "festgestellt", die im November 2021 ausgelaufen ist. Diese "Feststellung" war rechtswidrig, weil es klinisch nichts besonderes gab, also lediglich eine klinische Normallage und real eben keine "Überlastung des Gesundheitssystems". Das war aber nicht das Ende in Deutschland, als Ersatz folgten Verschärfungen des "Infektionsschutz"gesetzes. Als Hauptgrund wurde die Krankenhaus-Intensivbettenknappheit behauptet, die aber vor allem auf einen Fachkräfte-Mangel zurückzuführen war und ist, und damit auch von jenen verursacht wurde, die am lautesten "Corona-Alarm" rufen und dieses Versagen jetzt als "Pandemie" verkaufen. Auch der laute Pandemie-Alarmist Lauterbach war damals bei der entsprechenden Gesetzgebung mit dabei, die diese Intensivbettenminderung mit verursachte und dann durch die Impf- und Testpflicht in Pflegeberufen zusätzlich forciert wurde (Krankheitsausfälle wegen Impfschäden und Quarantäne).  Zudem ist er jetzt für die weiteren Krankenhaus-Schließungen während der "Pandemie" mitverantwortlich. Ein zusätzlicher Grund des Personalmangels waren wie erwähnt die Quarantäne-Aufenthalte (obwohl viele geimpft waren) aufgrund des ungeeigneten Tests sowie Krankheitsausfälle wegen der Impfschäden. Eventuelle Klinik-Engpässe oder drohende Überlastungen des Gesundheitssystems sind also auf selbst erzeugtes politisches Versagen und nicht auf ein Virus zurückzuführen.

Wir hatten es mit einer Vermarktungskampagne für Impfstoffe zu tun. 

Die geplante Impfpflicht beruht auf der Annahme, daß Impfungen nützen. Ist das wirklich so? Lässt sich das in der Praxis nachweisen? Das ist ganz offensichtlich nicht der Fallselbst die vom Robert-Koch-Institut (RKI) "berechnete" Impfeffektivität ging seit einiger Zeit gegen Null.


Impfungen nutzlos und hoch gefährlich 

Beispiel Bayern:

- Höchste "Inzidenz" in 2020,  vor Weihnachten:           217,8  Impfquote: null

- "Inzidenz" Bayern, Mitte November 2021:                  625,3   Impfquote: 80 %                                                                                          der Erwachsenen

- "Inzidenz" Bayern, Anfang Februar 2022:                1.695,6   Impfquote: ca.                                                                                     85% der Erwachsenen

- "Inzidenz" Bayern, Mitte März 2022:                        2.141,9   Impfquote: ca.                                                                                    86% der Erwachsenen

Sieht so eine "Pandemie der Ungeimpften" aus?  

Sehen so wirksame Impfungen aus? Und sehen so wirksame Masken aus?

Weiteres Beispiel: Uniklinikum Schleswig-Holstein schlug Alarm: Personalnotstand wegen Corona-"Infektionen". Aber die dortige Impfquote lag bei 97 Prozent. Ungeimpftes Personal darf dort nur mit aktuellem "Test" rein.

Bereiche, in denen es eine Impfpflicht gab (Bundeswehr, Gesundheitsberufe), zeigten bei den "Inzidenzen" keine erheblichen Abweichungen zu jenen ohne Impfpflicht (Lausen, Min. 6-13 https://www.youtube.com/watch?v=Fmz_r45SMXM).

Ohne real existierenden Virus und mit ungeeigneten Tests können eben auch mehrfache Massenimpfungen und Hygienemaßnahmen nichts nützen und so sehen die Zahlen auch aus. Schließlich verzeichneten auch jene Länder, die praktisch gar keine "Corona"-Maßnahmen durchführten, keine Übersterblichkeit oder sonstige medizinische Auffälligkeiten.

Selbst die"rechtsextremen", "schwurbelnden" und "verschwörungsideologischen" "Covid-19"-Impfstoffhersteller (!) schreiben z.B.: "Es kann sein, daß wir nicht in der Lage sind, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres Covid-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen ...." und es könnten "schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten". Wenn das nicht so wäre, dann würden sie das nicht in einem Papier für die Aktienbörse veröffentlichen (müssen). Schließlich ist mittlerweile auch in der offiziellen Produktbeschreibung (z.B. S.4) eines bekannten Impfstoffherstellers von intensivmedizinischer Versorgung und von Todesfällen nach Impfungen die Rede.

Bei der fehlenden Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe wundert es nicht, daß die Hersteller in den Kaufverträgen mit der EU und weiteren Staaten sich von jeglicher Haftung befreiten, zu Lasten der Staatskassen. Gerichtlich herausgeklagte Dokumente eines bekannten Herstellers zeigen, daß man von solchen angeblichen "Verschwörungsideologien" zeitig wußte. Ähnliche "Verschwörungstheorien" sind zudem auch in den Kaufverträgen mit EU-Staaten (S. 9) enthalten. Demnach hat man also bereits bei Vertragsabschluß gewußt, daß die Impfungen wahrscheinlich nutzlos und schädlich sind, auch bei den Folgeverträgen mit den EU-Staaten und anderen Staaten. Die Effektivität und Sicherheit der Impfstoffe waren unbekannt. Auch das RKI Robert-Koch  -Institut hatte sich intern bereits im März 2022 ähnlich geäußert. Und den Menschen wurde erzählt, es gehe um ihre Gesundheit.

Fertiggestellte Studien zur Impfeffektivität gibt es lt. RKI nicht, was bei der fehlenden Impfeffektivität nicht wundert. Auch kann das RKI keine Daten vorlegen, die die Wirksamkeit, Nebenwirkungsfreiheit, Schutz vor schweren Verläufen einschl. "Long Covid" belegen. 

Wenn nun schon die Hersteller selbst von ihrem Produkt nicht überzeugt sind, dann braucht man hier keine weiteren Worte mehr verlieren, das Thema vom "Nutzen" der Impfungen ist damit eigentlich auch auch seitens der Pharmaindustrie und des Staates erledigt.

Die Dunkelziffer ungemeldeter Impfversagensfälle (S. 6) sei lt. Hersteller unbekannt. Kaum verwunderlich, daß die Impfungen "Risikoerhöhungen" bringen, bis hin zu deutlich vermehrten Todesfällen, die offiziell als ungeklärt gelten (lt. Daten der gesetzlichen Krankenkassen) sowie auch deutliche Zunahmen schwerer Erkrankungen. Meldungen von Impfschäden sind freiwillig und bürokratisch und sie unterbleiben oft. Besonders Ärzte, die selbst geimpft haben, wollen davon naturgemäß nichts wissen. Solche Impfschäden werden zudem von den Krankenkassen kaum bezahlt, die Opfer werden dadurch letztlich gezwungen zu lügen, indem Impfschäden z.B. als "Long Covid" deklariert werden und dann in den offiziellen Impfschaden-Statistiken, den entsprechenden Krankheits- und Todesursachenstatistiken fehlen. Offizielle Zahlen darüber haben wegen der vielen Impfschaden-Leugner also keinen realen Wert und damit umgeht man elegant die Impfstoffprobleme. Dann wird mit diesen geschönten Zahlen behauptet, die Impfung sei sicher.

"Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß die Impfung nur Negatives (Min. 32) bewirken kann und dies im lebensbedrohlichen Ausmaß". 

Und nun halte man sich mal vor Augen, wie Maßnahmen- und Impfkritiker diffamiert, kriminalisiert und entmenschlicht wurden. Weiteres zum Impfdrama und den vielen Impfschäden (die u.a. auch als "Long Covid" behauptet werden) siehe unten in der Fundgrube.


"Keine Religion hat jemals so viel Erfolg gehabt wie die Corona-Ideologie ...".


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Anhang - Archiv - Fundgrube: Notizen und Anmerkungen aus der Computermodell-Pandemie des Virus-, Test- und Impf-Schwindels:  

Die Anwendung des ungeeigneten Tests ist das zentrale Problem: Nach § 2 Nr. 2 Infektionsschutzgesetz ist eine Infektion "die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus" (aktive Infektion). Der Existenznachweis des vollständigen authentischen "Krankheitserregers" aber fehlt. Damit ist in diesem Zusammenhang die Verwendung der Angst-schürenden Begriffe "Infektion" oder "Neuinfektionen" unzutreffend, denn der sogenannte Virentest kann überhaupt keine aktiven Infektionen und Krankheiten sowie vollständige Viren feststellen  (siehe auch weiter unten).  Das bisherige Vorgehen kann man wohl kaum als seriös-wissenschaftlich bezeichnen. Ein Nachweis, daß dieser Test aktive Infektionen, vollständige Viren oder Krankheitsdiagnosen feststellen kann, wurde nicht erbracht. Er ist hierfür unbrauchbar. Von 'Infektionen' kann man bei diesem Test nicht sprechen, die "Inzidenzen" haben keine Aussagekraft und sind Luftbuchungen. "Covid" ist keine Krankheit und Infektion, sondern lediglich das Ergebnis eines ungeeigneten Tests. Eine Minderheit der "getesteten" Personen war an herkömmlichen Krankheiten erkrankt, die "Covid"- Diagnose war aber falsch, denn der PCR-Test ist für Krankheitsdiagnosen ungeeignet. Das ist Standard-Wissen (Wissenschaftsbeiträge werden von Youtube zensiert) in der Fachwelt (Prof. Kämmerer). 

Der Staat trägt die Beweislast für die Grundrechtseingriffe. Trotzdem wurde mit dem Mißbrauch von Begriffen und Sprache eine "Pandemie" herbeigeredet, die von der Weltgesundheitsorganisation WHO nahezu weltweit verbreitet wurde. Entscheidend ist aber das tatsächliche Krankheits- und Sterbegeschehen, das sich nicht wesentlich geändert hat und damit lassen sich Grundrechtseinschränkungen nicht begründen. 

Solange das Virus im Hirn ist, ist es schwer, aus dieser Denk-Falle herauszukommen ...

Ohne den ungeeigneten Test und der dilettantischen Art der Datenpräsentation würde das Leben ganz normal verlaufen, und zwar ohne einen Zuwachs an Kranken und Verstorbenen. Ärzten zufolge ist die Viren-Angst medizinisch nicht begründbar. Es bestand keine über das normale Maß hinausgehende Gefahr für die Bevölkerung. "Eine Überlastung des Gesundheitssystems drohte nie, nicht einmal annähernd. Sämtliche Corona-Schutzmaßnahmen sind deshalb als unverhältnismäßig einzustufen" und damit grundgesetzwidrig. Die Pandemie beginnt erst dann, wenn die Menschen den Fernseher einschalten.                                                                                                                            Eventuelle einzelne Intensivbettenknappheiten entstanden (lt. Klinikmedizinern) durch Abwanderung von Pflegepersonal wegen schlechter Arbeitsbedingungen.


Newsweek: Die Corona-Politik beruhte auf Lügen:

Corona ist schlimmer als Influenza,

Lehrer sind besonders gefährdet,

alle haben ein hohes Sterberisiko,

Immunität nur durch Impfung,

Lockdowns, Masken und Ausgangssperren schützen ....


Das Geschäft mit der Schein-Pandemie ...

Die Zahl der entsprechenden Krankheitsfälle sowie der Todesfälle liegt unter Einbeziehung des demographischen Faktors, also der sich verändernden Altersstruktur der Bevölkerung auf dem üblichen Jahresniveau (lt. Statistiken des Robert-Koch-Instituts und des statistischen Bundesamtes; https://t.me/samueleckert/1858 ,  https://samueleckert.net/sterbezahlen-deutschland-was-laeuft-schief-bei-correctiv/ , https://2020news.de/analyse-der-sterbezahlen-2020-war-ein-normales-jahr/ u.a.),  sowie eine eher unterdurchschnittliche Zahl an Behandlungsfällen und Bettenbelegungen in den Kliniken, eine "Krankenhausauslastung seit Beginn der Coronakrise auf Rekordtief".  Es sind allgemein zugängliche Zahlen - besonders auch für Journalisten.  (Von den Halbwahrheits-Medien veröffentlichte Zahlenvergleiche nur mit beliebig kurzen, isolierten Zeiträumen (z.B. einzelne Monate) oder nur einzelnen Landkreisen und Orten haben eher manipulativen Charakter, da die Zahlen natürlicherweise schwanken - oder wegen örtlich besonders häufigen unbrauchbaren "Tests" unnatürlich schwanken, aber beides als Pandemiebehauptung dargestellt werden, - während unterdurchschnittliche Zwischenergebnisse von den Halbwahrheitsmedien meist nicht veröffentlicht werden). Es gibt folglich keine Mehr-Erkrankungen durch "Corona"; also keine Krankheitsfälle, die über das normal-übliche Maß hinausgehen. Da ist nichts außergewöhnliches. Wo soll da ein außergewöhnlich gefährliches Virus sein? Wo ist da eine Pandemie?

Wir haben eine staatlich subventionierte Scheinpandemie. Allerdings haben wir auch eine Angst-Pandemie, verursacht durch einige Virologen, die sich nicht an die wissenschaftlichen Regeln halten; sowie verursacht von vielen Politikern, vielen schweigenden Medizinern sowie vor allem verursacht durch die "Qualitäts"-Medien mit deren Bildern, Desinformationen und vor allem deren Nicht-Informationen. Fachleute, die dem eigenen Glauben der Medienleute widersprechen, werden gezielt ignoriert, zensiert oder diffamiert. Da muß die eigene Argumentationsnot schon groß sein. Insgesamt ist das ein gemeingefährliches Verhalten, denn Angst macht auf Dauer krank. Wenn die Halbwahrheitsmedien nicht so extrem einseitig informiert hätten, wäre dieser Spuk mit dem Phantasievirus längst vorbei.

Das Geschäft mit der Angst ...

Die "Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite" (§ 5 InfSchG) war mit bloßen "Positiv"-Tests und theoretischen Annahmen und Modellen sachlich nicht begründbar. Für eine Pandemie und für einen realen Virus fehlt nach wie vor jeglicher Nachweis. Bei der klinischen Normallage war diese rechtswidrig, wie auch die Notzulassung von Impfstoffen. Nach einer von der Weltgesundheitsorganisation WHO im Oktober 2020 eher still und heimlich veröffentlichten Studie   ( https://www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf - auch für Journalisten zugänglich) ist "Covid-19" nicht gefährlicher als Grippe. Das war Medizinern und auch dem Bundesinnenministerium längst bekannt.  Nicht ein "Virus" ist das Problem, sondern die Angst schürende Killervirus-Propaganda der Halbwahrheiten-Medien als Sprachrohr der Nutznießer. Das Geschäft mit der Angst blüht u.a. für Test-Hersteller, einige Virologen, Labore, Ärzte, Kliniken, Medien und insbesondere für die Impfstoff-Hersteller. Man wird dann neue Pseudo- "Mutationen" behaupten und es werden regelmäßig wiederkehrende weitere ("Auffrischungs"-, "Booster"-) Impfungen empfohlen. Wie fliegende Händler auf Jahrmärkten hatten mobile Stationen Impfungen angeboten. Zeitweise gab es eine Bratwurst oder einen Popcorn-Gutschein gratis dazu.

Haben die Ungeimpften Schuld, daß die Impfungen bei Geimpften nicht wirken?

Wirklich zielgerichtete und lückenlose Aufzeichnung der PCR-Tests von Geimpften hätten - innerhalb der propagierten Infektionstheorie gedacht - die Unwirksamkeit der Impfungen sofort bewiesen: Gesundheitsminister Spahn am 30.8.21: "Wenn wir geimpfte Menschen auch genauso testen wie Ungeimpfte, dann hört diese Pandemie nie auf" (und genau das ist dann auch passiert). Massenhafte "Positiv"-Testungen bei "2 G plus"-Veranstaltungen zeigten den Schwindel bei den Tests und den Schwindel der Impfungen eindrucksvoll auf.

Die Impfstoffhersteller wollen keine Verantwortung für ihr Produkt übernehmen, bei Impfschäden haftet letztlich der Staat (§ 60 IfSG), also die Steuerzahler. 

Offiziell werden mittlerweile (lt. Mainstreampresse) "zahlreiche Impfdurchbrüche" zugegeben (genauer: Impfversager, also "Sars-CoV-2-"Infektionen" mit Krankheitssymptomen), auch auf den "Covid"-Stationen in den Kliniken (schwere Krankheitsverläufe!).  Die Impfversager entstehen nicht, weil eine Minderheit nicht geimpft ist, sondern weil die Impfstoffe (innerhalb der Infektionstheorie gedacht) nachweislich versagen. Dieses Versagen soll nun durch generelle und regelmäßige Auffrischungsimpfungen/Booster "minimiert" werden. Also, wenn etwas vorher nicht geholfen hat, dann eben das selbe nochmal und nochmal. Wer profitiert davon? Schließlich hat die EU bereits vor längerer Zeit bei Pfizer rund 1,8 Milliarden Impfdosen bestellt, das macht pro EU-Einwohner vier Impfdosen. Das mußte jetzt natürlich verimpft werden ....  Offenbar war schon von Anfang an geplant, daß nicht eine, sondern mindestens vier Impfungen pro Person verabreicht werden sollen.

Ärzte bekamen pro Impfung 28 EUR (an Wochenenden und Feiertagen 36 EUR) vergütet; zum Vergleich: Grippeimpfung 8 EUR. Wenn es höhere Vergütung gibt, wird in den Praxen auch mehr geimpft. Die "Pandemie" folgt dem Gelde. Ohne Staatsknete hätte es keine "Pandemie" gegeben.

Statt die Impfkampagne gegen das Phantasievirus sofort abzubrechen, wurde der grundgesetzwidrige indirekte Impfzwang weiterhin forciert. Wenn die "Schutz"Impfung - wie behauptet - wirkungsvoll wäre, wo soll dann eine Gefahr für Geimpfte durch Ungeimpfte bestehen? Wozu dann die Testpflichten auch für Geimpfte, z.B. "2G plus"?  War diese Hilflosigkeit denn nicht ein klares Zeichen für die Unwirksamkeit der Impfungen

Wie oft wollen sich die Menschen noch impfen lassen, bis sie merken, daß die Impfungen die Versprechungen nicht erfüllen und krankmachend sind (Interview Video ab Min.5: 25 bis 50% waren nach Impfung zeitweise arbeitsunfähig krank, lt. Dt. Ärzteblatt). Wegen Herzprobleme und Schlaganfälle stiegen die Rettungseinsätze stark an. mRNA-Spritzen erhöhen dramatisch das Risiko für akute Herzerkrankungen, doch einige Klinikmediziner behaupten ohne Nachweis dreist, die Herzprobleme und andere Impfschäden würden vom "Virus" verursacht, dessen Existenz auch sie nicht nachweisen können. Kompetenz sieht anders aus. Krankenkassendaten zufolge sind Arbeitsausfälle wegen Impf"neben"wirkungen höher als wegen "Corona".

Auch Geimpfte und Genesene mussten oft einen (ungeeigneten) Test vorweisen. Selbst ein Ärzteverband traut den Impfungen nicht und spricht von einer allgemeinen Testpflicht für Geimpfte und Genesene. Wozu dann die Impfungen ? Sind diese nun "wirksam und sicher" oder nicht?

Öffentlich wird das Impfversagen natürlich anders und unverbindlich formuliert, etwa "Der Schutz vor Übertragung durch die Impfung ist nicht so groß wie angenommen". Das hielt sie nicht davon ab, die Formulierung zu ändern: Diese Impfstoffe seien nicht mehr "wirksam", sondern "hochwirksam". Wo keine Pandemie und wo kein authentisches vollständiges Virus vorhanden ist, können eben auch noch so viele Tests und "hochwirksame" Impfungen nichts nützen. 

Angsteinflößende Geschichten vom bösen (virtuellen) Virus ...

Lt. Mainstream-Presse gab es "keine bundesweiten Standards", nach denen das genaue Verhältnis von geimpften und ungeimpften Covid-19-Patienten in den Kliniken erfasst wird (Das hielt die Mainstreammedien aber nicht davon ab, von einer "Pandemie der Ungeimpften" zu sprechen). Ähnliches galt für den Impfstatus von "Positiv-Getesteten" (sog. "Infizierte") außerhalb der Kliniken. Die entscheidenden Daten zur Erfolgskontrolle wurden überhaupt nicht registriert. Somit konnten die Halbwahrheitsmedien, Politiker und einige Klinikmediziner beliebige, nicht nachprüfbare Zahlen in die Diskussion werfen. Bei den zahlreichen Personen mit unbekannten Impfstatus wurde diese Zahl einfach der Gruppe der Ungeimpften hinzuaddiert. So wurde eine "Pandemie der Ungeimpften" hinmanipuliert. Patienten, die keinen Impfpass dabei haben oder die Impfung erst wenige Wochen zurückliegt, wurden stets als ungeimpft geführt. Andere Kliniken geben aber inzwischen (lt. Mainstreampresse) keinen Impfstatus ihrer Patienten mehr bekannt, obwohl diese Covid-Patientenbetten mit unseren Steuergeldern hoch subventioniert werden. Offenbar hat man Angst vor einer öffentlichen Erfolgskontrolle der neuartigen Impfstoffe in der medizinischen Praxis. 

Dann werden von Klinikmedizinern rührige, meist anonyme "Corona"-Intensivpatienten-Geschichten erzählt, die die Halbwahrheitsmedien gerne aufgreifen, aufplustern und mit pietätlosen Bildern aus Intensivstationen garnieren. Beliebt sind u.a. die Geschichten vom "Corona-Leugner auf der Intensivstation" oder von Skeptikern, die sich dann doch noch zur Impfung überreden ließen. Anonyme Geschichten, die das Leben schrieb ..... oder doch nicht?

Zahlen aus dem undurchsichtigen medizinischen und klinischen System, auf die auch das RKI und "DIVI" angewiesen sind, sollten also mit Vorsicht betrachtet werden, zumal offenbar auch noch einiges verschwiegen wird und auch unseriös gezählt (ab Min. 14) werden soll.  Würde die Impfung was nützen, hätte man krumme Zählweisen nicht nötig. In anderen Themenbereichen würde eine solche Zählweise als Betrug gewertet werden. Geimpft sein und für die Statistik als geimpft gelten sind zweierlei. Die tatsächliche Zahl der Geimpften auf den "Covid"-Stationen (schwere Krankheitsverläufe!) dürfte etwa der allgemeinen Impfquote entsprechen, also einiges höher, als offiziell geschätzt wurde, zumal sich auf diesen Stationen überwiegend ältere Menschen befinden, die bekanntlich fast alle geimpft sind.  Damit sind auch jene Behauptungen, daß die Impfung vor schweren Erkrankungen schützt, ganz offensichtlich widerlegt.

Haben wir die besseren Impfstoffe?

In der europäischen Länder-Statistik für Impf-Nebenwirkungen ist auffällig, daß es diese in Deutschland mit Abstand am wenigsten gegeben habe. Haben wir etwa "bessere" Impfstoffe als die anderen europäischen Länder oder stimmt da etwas mit dem inländischen Meldesystem nicht? Angestellte aus den Pflegeberufen (ab ca. Min. 40) berichten, daß Impf"neben"wirkungen oft nicht gemeldet werden. Es scheint ein ungeschriebenes Gesetz (ab Min. 7) zu sein, Impfschäden nicht zu melden und zu verdrängenNach einer Untersuchung liegt die Untererfassung von Impfschäden bei mindestens 70 Prozent. Wenn Impfschäden nicht bekannt werden und die Impfungen nicht gestoppt werden, dann werden uninformierte Impfwillige evtl. ins Unglück gestürzt. Offenbar sind Teile des medizinischen Systems und der Politik verantwortungslos. Während der Staat mit Milliarden seine "Coronoia" finanziert, werden Ärzte für die aufwendigen Impfschaden-Meldungen gar nicht bezahlt. Anscheinend herrschen im medizinischen System ziemlich skandalöse Zustände. 

Hinzu kommt generell, daß die Spritze vielen Leuten die (von Teilen der Wissenschaft, Politik und Medien verursachte) Angst nimmt (weil sie glauben, die Spritze hätte eine Schutzwirkung) und deshalb "Neben"wirkungen billigend in Kauf genommen werden und nicht aktiv und eindringlich beim Arzt angezeigt werden.

In Israel soll die Mehrzahl der "Covid"-Klinikpatienten (schwere Krankheitsverläufe!) geimpft sein (lt. Science Wissenschaftsmagazin).  Britische  Daten deuten darauf hin, daß Impfungen nichts bringen. Auch eine andere Studie zeigt in diese Richtung. Im Impfjahr 2021 wurden Rekord-"Inzidenzen" verzeichnet. Innerhalb der propagierten Infektionstheorie gibt es also Widersprüche zuhauf. 

Im staatlichen Evaluierungsbericht über die Wirksamkeit der (lediglich experimentellen) Impfungen konnte keine klare Aussage zur Wirksamkeit der Maßnahmen veröffentlicht werden. Auch andere europ. Länder mit noch höheren Impfquoten hatten ähnliche "Inzidenzen". In der Folgezeit waren diese noch höher, und zwar bei noch höherer Impfquote. Solche Zahlen zeigen das Scheitern der Impfungen (und der Masken) sowie letztlich auch der gesamten Corona-Computermodell-Virustheorie mitsamt der damit untrennbar verbundenen und ungeeigneten Test-Methode. Daß hauptsächlich eine Minderheit (Ungeimpfte) letztlich eine Vervielfachung der "Inzidenzen" verursacht haben soll, ist schon allein mathematisch nicht möglich. Es soll wohl damit vom Impfversagen abgelenkt werden.


Weitere Einzelheiten zum Impfdrama

Daß die getesteten "Impfdurchbrüche" (Impfversager) innerhalb (schwere Krankheitsverläufe mit "Positiv-Test", siehe z.B. "Pandemie der Geimpften") und außerhalb der Kliniken zahlreich waren, ist nur die logische Konsequenz, denn wo kein reales Virus und keine Pandemie ist, können auch Impfungen und ungeeignete "Tests" nichts nützen. Offiziell wurde das lediglich indirekt formuliert, z.B. daß 2G nicht mehr ausreichend ist oder daß das Sich-Konzentrieren auf das Impfen nicht ausreicht, oder Minister Lauterbach: "Wir wissen darüber hinaus, dass die Impfstoffe nicht wirklich gut schützen gegen die Infektion". Einen Monat später bewies er das selbst: Er wurde als vierfach-Geimpfter und eifriger Maskenträger positiv getestet. Der "Staatsvirologe" Drosten ist dreimal geimpft und hatte zwei "Positiv-Testergebnisse". Sie haben die Nutzlosigkeit der Impfungen an sich selbst erlebt. Trotzdem empfehlen sie diese Impfungen bedenkenlos weiter. Über wirklich wirksame Alternativen zur essentiellen Stärkung des Immunsystems (unabhängig vom "Test"ergebnis) schweigen sie grob fahrlässig.

Zuguterletzt kann bei einer virtuellen Test-Pandemie natürlich auch eine Impfpflicht nicht helfen; oder wie Mediziner und Wissenschaftler sagten, es fehlen Daten, dass die Impfung mehr nützt als schadet, oder Experten haben erhebliche Bedenken hinsichtlich der Qualität und Sicherheit der Impfstoffe, diese sind für den Selbst- und Fremdschutz ungeeignet. Wichtige Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe liegen immer noch nicht vor, auch die entscheidenden Primärdaten fehlen; - das erhöhte Gesundheitsrisiko liege bei 36 % im Vergleich zu ungeimpften Kontrollgruppen. Hunderte Ärzte wendeten sich in einem offenen Brief gegen die Impfpflicht. Warum Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen und Testpflichten auch für Geimpfte, denen man die Freiheit durch die Impfung versprochen hat? Wie oft soll man sich denn noch unnütz impfen lassen? Wie die Zahlen von RKI, DIVI und vom Ausland zeigen, werden die Geimpften auch nicht vor schweren Krankheitsverläufen geschützt (https://tkp.at/2022/03/24/uk-desaster-92-prozent-der-covid-toten-geimpft/), "die Pfizer-Studie zeige keine statistisch relevante Verringerung der schweren Verläufe oder Todesfälle infolge einer Corona-Infektion", einer anderen wissenschaftlichen Quelle zufolge verursachten mRNA-Impfstoffe deutlich mehr Hospitalisierungen als sie diese verhindern. Geimpfte sind öfter krank als Ungeimpfte. 

Der weit überwiegende Teil der Patienten auf den "Covid"-Stationen war  geimpft. Der Impfstatus dieser "schweren Verläufe" wurde seltsamerweise oft nicht vollständig erfasst, bekannt gewordene Zahlen zeigen jedoch, daß die Anzahl von Geimpften auf den "Covid"-Stationen prozentual mindestens den bekannten Impfquoten entsprachen und damit die Wirkungslosigkeit der Impfungen in der Anwendungspraxis auch bei den "schweren Verläufen" klar anzeigt wurde. Da lagen also auf den "Covid"-Stationen fast nur Geimpfte, doch die entsprechenden hochbezahlten Mediziner machten als Zeuge der Wirkungslosigkeit mehrheitlich den Mund nicht auf ....

 Mehr als 1.000 Studien belegen Impfschäden. Auch von einer "Pandemie der Herzkrankheiten" und Herzentzündungen wird gesprochen. Ein Ärzteverband sieht eine massive Gefährdung der Bevölkerung". Diverse Daten aus der Zulassungsstudie eines bekannten Herstellers sollten langfristig geheim bleiben, aber aufgrund einer Gerichtsentscheidung mußten sie veröffentlicht werden, z.B. hatte sich dort eine vierfach höhere Sterblichkeit durch Herzinfarkt (S. 5) ergeben. Das haben die Hersteller und die Zulassungsbehörden also vorher gewußt und trotzdem bringen sie diese Impfstoffe massenhaft in Verkehr. 

Erste Kliniken errichteten Spezialambulanzen für Impfschäden. Jemand von der Berliner "Charité" schätzte damals die Fälle mit schweren Nebenwirkungen auf etwa eine halbe Million. Nicht wenige Impfschäden werden mit besonderer Dreistigkeit auch noch als "Long Covid(oder "Affenpocken" ) bezeichnet, ohne deren vorherigen Impfstatus festzustellen und obwohl der Existenznachweis des leibhaftigen "Virus" fehlt. Wenn es kein "Covid" gibt, kann es auch kein "Long-Covid" geben, sondern nur Impfschäden.

"Entweder geimpft, genesen oder gestorben"?

Die EU-Datenbank  EudraVigilance (EMA) verzeichnete bis Ende Mai 2022 rund 25.000 Tote (offiziell) wegen der Impfungen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) verzeichnete aufgrund der Daten der Kassenärzte für 2021 2,5 Millionen Menschen mit Impfproblemen, eine Krankenkasse hatte aufgrund der eigenen Daten noch etwas höhere Impfschäden hochgerechnet. Leichte Beschwerden sind dort kaum enthalten, da man bei diesen meist nicht zum Arzt geht und dort nicht erfasst werden. Ebenfalls nicht enthalten sind die nicht erkannten und nicht offen zugegebenen Impfschäden, die sehr zahlreich sein dürften. Schließlich besteht bei Haus- und Klinikärzten ein echter Unwille (S. 8 "Email2" Gesundheitsamt), Impfschäden überhaupt in Erwägung zu ziehen. Wegen dieser Impfschaden-Verleugnung tauchen diese erheblichen Nebenwirkungen dann in der offiziellen Krankheits- und Todesstatistik überhaupt nicht als solche auf und werden als solche wohl auch nicht mit den Krankenkassen abgerechnet. Auch viele Geimpfte verdrängen als Patient einen Impfschaden, weil man getätigte Fehler nicht gerne zugibt. Die Impfschäden werden also nicht systematisch erfaßt (im Gegensatz zu den PCR-"Tests") oder statistisch als "Long Covid" bezeichnet, sie sind alles andere als seltene Fälle und sie hätten in früheren Zeiten mit den außergewöhnlich hohen Nebenwirkungsraten den sofortigen Stopp der Impfstoffzulassung bewirkt. 

Lt. PEI (Paul-Ehrlich-Institut) gab es 1 Verdachtsfall auf schwere Nebenwirkungen pro 5.000 Impfdosen. Hochgerechnet auf die bisher verabreichten Impfungen würde das etwa 16.000 Opfer dieser Zwangsmaßnahme ergeben. Was hier aber fehlt, ist die vom PEI selbst geschätzte Dunkelziffer von 95 %.

Damit lösen sich auch viele Urteilsbegründungen der Gerichte einschl. des BVerfG in Luft auf. Schließlich soll aus den Sicherheitsdatenblättern (ab Min. 3:08) diverser Impfstoffhersteller hervorgehen, daß man bei bloßen Hautkontakt dieser Impfstoffe sofort lange waschen und zum Arzt gehen solle. Sofortige ärztliche Hilfe soll auch für das versehentliche Einatmen (S. 9)  des Impfstoffes herbeigezogen werden. Solche zweifelhaften Stoffe sollen nun aber direkt in den Körper hineingespritzt werden (!?). Bei mikroskopischen Untersuchungen (ab.Min. 5) wurden Stoffe gefunden, die in Impfstoffen überhaupt nicht hineingehören, siehe auch https://2020news.de/moeglicherweise-toedliche-mrna-impfstoffchargen-enthalten-metallische-verunreinigungen/ , und https://reitschuster.de/post/skandal-bei-impfstoff-ueberwachung-pei-liess-alle-fuenf-gerade-sein/  .

Geimpft und gestorben

Was muß eigentlich noch alles passieren, um offiziell einzusehen, daß die Impfungen nicht funktionieren? Selbst der Erfinder der "mRNA-Technologie" und diverse Impf-Befürworter sehen diese Impfungen sehr kritisch. Die Gesamtsterblichkeit lag z.B. im 2. Halbjahr 2021 deutlich höher gegenüber dem Vorjahreszeitraum, die nicht rein demografisch und auch nicht mit mehr "Corona"tote zu erklären ist (18.12.21 https://twitter.com/shomburg oder https://reitschuster.de/post/uebersterblichkeit-durch-die-impfung/ oder https://reitschuster.de/post/uebersterblichkeit-setzte-mit-beginn-der-impfkampagne-ein/). Ähnliches gilt auch für das Jahr 2022.  Seit Impfbeginn ist die altersbereinigte Übersterblichkeit gestiegen; offizielle Zahlen: Hohe Impfquote korreliert mit hoher Sterblichkeit. Ab dem 2. Quartal 2021, als die Impfkampagne ihren Höhepunkt erreichte, kam es zu einem deutlichen Anstieg der Totgeburten. Als Ursachenerklärung bleiben wohl nur die Impfungen übrig (auch was den Rückgang der statistischen durchschnittlichen Lebenserwartung in 2021 und 2022 betrifft). Offiziell wird das aber nicht näher untersucht. Man sollte doch meinen, daß nach einer massiven Impfaktion die Sterblichkeit eher sinken sollte? Siehe auch https://reitschuster.de/post/uni-pathologe-klagt-sehr-hohe-dunkelziffer-bei-impftoten/ und https://uncutnews.ch/israelische-bestattungsunternehmen-sind-ueberfordert-und-die-zahl-der-todesopfer-steigt-um-das-zehnfache/ sowie https://reitschuster.de/post/die-uebersterblichkeit-im-jahr-2021-deutlich-gestiegen/, sowie https://reitschuster.de/post/massive-uebersterblichkeit-auch-im-juli/ sowie https://reitschuster.de/post/uebersterblichkeit-in-der-eu-erreicht-rekordwert/. Den Verantwortlichen liegt ein sofortiger Stopp der Impfungen und genauere Untersuchungen der Impfschäden bislang noch fern, sie machen einfach so weiter und diskriminieren mangels eigener Sachargumente Andersdenkende.

Rein statistisch wurden nur jene als Geimpfte gezählt, die mind. 3 Impfungen haben (plus 14 Tage nach der letzten Impfung). Tatsächliche Impfschäden ereignen sich davon natürlich unabhängig.

Diese nicht regulär zugelassenen Impfstoffe wurden nicht auf Sicherheit oder Wechselwirkungen geprüft, die EU-Verordnung 2020/1043 vom 15.7.20 hatte alle Corona-Impfstoffhersteller von den üblichen Sicherheitsstandards und Unbedenklichkeitsprüfungen befreit. Also keine Sicherheitsprüfungen, keine Unbedenklichkeitsprüfungen, keine staatliche Qualitätskontrolle, keine Verträglichkeitsprüfungen, keine toxikologischen Prüfungen, keine Überprüfungen über allergieauslösende Folgen, also keine klassischen Zulassungsstudien und (lt. der Publikation der Zulassungsstudie des Pfizer-Impfstoffes, die vom Hersteller selbst finanziert, durchgeführt und bewertet wurde) auch keine Sicherheitsüberprüfungen (siehe u.a. auch https://reitschuster.de/post/lobbyarbeit-und-rechtsbruch-bei-impf-zulassungen/ ). Die mRNA-Impfstoffe wurden vorher noch nie beim Menschen eingesetzt.

Unzulässige Inhaltsstoffe

Wie eine Fachanwältin für Medizinrecht berichtet, enthält ein oft verwendeter Covid-Impfstoff Hauptbestandteile, die für die Anwendung im Menschen überhaupt nicht zugelassen sind. Auch eine Gruppe von Wissenschaftlern hatte dies festgestellt, unzulässige Bestandteile wurden alleine mit Mikroskope festgestellt.  Weitere Indizien auf die Zweifelhaftigkeit der Impfstoffe erfährt man u.a. auch von einem Chemiker. Bei Pfizer soll es zwei verschiedenartige Herstellungsverfahren gegeben haben, eines für die Impfstoff-Zulassungsbehörden und ein billiges Verfahren (mit Verunreinigungen) für die Bevölkerung.

Trotzdem hält der polit-mediale Komplex an der krankhaften Fixierung auf die Impfungen fest. Auch die Parlamentarier wurden angelogen, daß sich die Balken biegen: Die Impfstoffe seien "gut verträglich, sicher und hochwirksam". Demgegenüber fordern 17.000 Ärzte und Wissenschaftler eine Anklage der Impfstoffhersteller wegen Betrugs, weil Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit vorenthalten bzw. verschwiegen wurden. Zudem gab es offenbar noch mehr "Ungereimtheiten" bei der Pfizer-Zulassungsstudie. Andere Ärzte kritisieren u.a. die Ignoranz von wissenschaftlichen Standards, 1.000 Ärzte forderten eine Umkehr in der Coronapolitik.

Werden viele Impftote gar nicht erkannt?  Man muß wohl bisher von über 45.000 Impf-Toten ausgehen. Es wurde ein Anstieg der Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen registriert. Impfschäden sind also keine seltenen Einzelfälle (wie viele Halbwahrheitsmedien behaupten), die nur selektiven amtlichen Statistiken entsprechen nicht der Realität. Das System beruht auf freiwilligen Meldungen, für Impfärzte würden sich evtl. Haftungsfragen nach (un)genügender Aufklärung und Strafbarkeit ergeben. Zudem werden viele Impfschäden von den Krankenkassen nicht bezahlt und fehlen dann in der Statistik, weil sie als andere Krankheiten oder "Long Covid" erfaßt werden. Sonst bleibt der Patient möglicherweise auf die Behandlungskosten sitzen. Erhebliche Differenzen zwischen den Statistiken und der Zahl der tatsächlichen Impfschäden sind bei diesem abschreckenden Meldesystem die Folge. 

Ob wohl diejenigen, die sonderbarerweise öffentlich trotz fehlender Faktengrundlage auf eine Impfpflicht drängen, auch die volle Verantwortung für die Impfschäden übernehmen? Eine Impfpflicht mit nutzlosen und gefährlichen Impfstoffen wäre grob rechtswidrig, wenn nicht gar ein Verbrechen. Die Ärzteschaft hat das wohl größte Medizin-Experiment der Nachkriegsgeschichte kurioserweise ohne Hinterfragen meist bereitwillig unterstützt. Nach § 5 Arzneimittelgesetz ist es aber verboten, bedenkliche Arzneimittel anzubieten oder bei Menschen anzuwenden. Nach der Definition in § 4 Arzneimittelgesetz sind das überhaupt keine Impfstoffe, - es sind eher experimentelle Gentherapien.

Zusammenfassung Impfdrama

Zusammengefasst haben wir nun ein Virus, das nur virtuell existiert; einen unbrauchbaren Test, der überhaupt keine Infektionen und vollständige Viren erfassen kann (und damit fehlt auch die wissenschaftliche Substanz); sowie ein empirisch nutzloses und potentiell gefährliches Multi-Milliarden-Impfmarketing, das seinesgleichen sucht, eingepackt in einer Angst-, Panik- , Diffamierungs- und Einschüchterungskampagne, die ebenfalls ihresgleichen sucht. Die "Pandemie" folgt dem Gelde, die Steuerzahler finanzieren diese Staatspandemie. Wer profitiert davon?

Wenn schon wegen eines angeblichen "gefährlichen Virus" Grundrechte diktatorisch außer Kraft gesetzt werden, dann bedarf es doch wohl unabdingbar eines Existenznachweises des realen authentischen Virus. Dieser Nachweis fehlt bis heute. Ein Computermodell oder Fotos von Zellkulturen reichen hierfür nicht aus. 

Im Artikel 1 Nr. 3 ist im Grundgesetz festgehalten, daß Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung unmittelbar an das Grundgesetz gebunden sind. Das Grundgesetz steht demnach (eigentlich) über der Regierung. Demnach waren entsprechende Coronamaßnahmen rechtswidrig. Die Gefahr besteht, mit Hilfe von zukünftigen Scheinpandemien die Demokratie auszuhebeln und Freiheiten durch erzeugte Ängste einzuschränken - zu politischen Machtzwecken.

Hauptprofiteure: Teile des medizinischen Systems

Somit ist "Corona" ein (staatlich finanziertes) lohnendes Abkassiersystem für Impfstoffhersteller; Krankenhäuser; Ärzte, die impfen und hinterher die Impfschäden behandeln; einige Virologen; Test-Hersteller und Labore - auf Kosten der Steuerzahler. Hauptprofiteure vom Geschäft mit der "Pandemie" sind also Teile des medizinischen Systems. So hat alleine Biontech für 2021 einen läppischen Netto-Gewinn von rund 10,3 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das soll mit der Virus-Theorie offenbar solange wie möglich aufrecht erhalten werden.....

                                                                        

Welche Rolle spielt die Pharma-Lobby heute?                                                                  

In Zeiten, in denen die Medien noch wenigstens halbwegs ihrer eigentlichen Aufgabe nachgekommen sind, wurde ein Interview im ZDF "Frontal 21" am 6.6.2006 mit dem damaligen Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) veröffentlicht: Frage: "Heißt das denn, daß die Lobby wirklich so stark war, die Pharma-Lobby gegen die Politik, und Sie quasi dann da zurückziehen mußten?  Seehofer: Ja. Das ist so seit 30 Jahren, bis zur Stunde, daß sinnvolle strukturelle Veränderungen auch im Sinne von mehr sozialer Marktwirtschaft im deutschen Gesundheitswesen nicht möglich sind wegen des Widerstands der Lobbyverbände .... Ich kann Ihnen nur beschreiben, daß es so ist und daß es so abläuft, und zwar sehr wirksam". Die Pharma-Lobby hat es nun sehr wirksam geschafft, daß massenhaft gegen ein Virus geimpft wird, das es überhaupt nicht gibt. 

Lobbyarbeit und Rechtsbruch bei Impfstoffzulassungen sind die Folge. Unter dem Lobby-Aspekt muß man wohl auch einige veröffentlichte Impf- und Covid-Zahlen und das politische Handeln (z.B. Impfpflicht oder für unwirksame Impfstoffe die Dosis erhöhen mit "Booster"-Auffrischungsimpfungen) sehen. Überflüssig zu erwähnen, daß  die Regierungsparteien SPD und FDP von einem bekannten Impfstoffhersteller gesponsert wurden, ebenso die CDU. Aber auch die EU-Kommissionspräsidentin und EU-Impfdoseneinkäuferin darf dabei nicht fehlen. Daß die Weltgesundheitsorganisation WHO in hohem Maße von Pharmakonzernen und von der impfwütigen Bill Gates-Stifung finanziert wird, läßt auch für die Zukunft nichts gutes erahnen.

Seehofer: "Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden". Zitat eines Kriminal-Hauptkommissars (BDK):
"Wir haben es hier sogar mit Strukturen zu tun, von denen die Mafia noch was lernen könnte":
https://www.youtube.com/watch?v=JtbqwZFCJfo
 

Ein Ende der ungeeigneten Tests wäre das Ende der "Pandemie" und deren betreffenden Geschäfte.

Wegen einseitiger Beratung hat die Politik Angst vor einem "Virus". Eine umfassende Beratung lehnte sie bisher strikt ab. Teile des medizinisch- wissenschaftlichen Systems verursachten und befeuerten diese irrationale Angst, offenbar um noch mehr Geld von den Steuer- und Beitragszahlern abschöpfen zu können. Mit immer neuen "Mutanten" wird dann die Geldmaschine namens "Virus" aufrecht erhalten. Das wirft kein gutes Licht auf das hochbezahlte medizinische System, das sich weitgehend diesem Massenzeitgeist unterworfen hat. Weite Teile des medizinischen Systems sehen das herkömmliche Krankheitsgeschehen nur durch die Virus-Brille und verlieren den Blick für die eigentlichen Krankheitsursachen. Allein die Tatsache, daß die Zahl der tatsächlich belegten Intensivbetten nach wie vor auf dem gleichen Niveau liegt, ist ein starkes Indiz für die bloße Umbenennung bisheriger Krankheiten auf "Covid-19". Da ist also keine neue Krankheit hinzugekommen und deshalb haben auch "Lockdowns" nichts gebracht. Die staatliche Streichung aller finanziellen Sonderzuwendungen und Vergünstigungen für "Sars-CoV-2" und "Covid" für das medizinische und wissenschaftliche System würde die staatlich verursachte und staatlich subventionierte Scheinpandemie sofort beenden. 

"Menschen ohne Krankheitssymptome sind nicht ansteckungsfähig ... "

Lt. § 5 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz hat der Bundestag die Feststellung einer epidemischen Lage mit all den einschränkenden Maßnahmen wieder aufzuheben, wenn die Voraussetzungen für die Feststellung nicht mehr vorliegen. Das erfolgte viel zu spät. Abgesehen vom fehlenden Wahrheitsgehalt der "Infektions"theorie sind Menschen ohne Krankheitssymptome nicht ansteckungsfähig und können somit auch "Covid-19" in der Öffentlichkeit nicht verbreiten (siehe z.B. Interview  Dr. Anthony Fauci, CDC oberste Gesundheitsbehörde USA, ab Min. 29; oder "Corona unmasked" Dr. Reiss/Dr. Bhakdi, Kapitel "Der Impfrausch", incl. Quellenangaben). Somit sind "Lockdown"-Maßnahmen und Masken auch innerhalb der propagierten Infektionstheorie wissenschaftlich nicht begründbar. Es ist also demnach nicht so, daß "jeder Mitmensch der Feind des Nächsten" ist. Gesunde Menschen sind demnach (also innerhalb der propagierten Infektionstheorie) nicht ansteckungsfähig. 

Noch nie zuvor wurden in der Geschichte der Bundesrepublik volkswirtschaftliche Gesamtschäden in dieser Größenordnung durch staatliche Entscheidungen verursacht, wie ein Amtsgericht festgestellt hatte, - und das alles wegen eines frei erfundenen Virus, ein paar Gen-Bruchstücke von nicht nachgewiesener Virenherkunft und einem für Diagnosezwecke nicht geeigneten Test. 


Aus: https://www.youtube.com/watch?v=VdnGF8fTy1Y (von YouTube zensiert)

„09 - Corona – ZDF – Diffamierung – Manipulation - …“   "Coach Cecil“

Kurios: Wegen Annahmen und störanfälligen Modellrechnungen erfolgten Einschränkungen elementarer Grundrechte:

Ab Minute 13: Christian Drosten (von der Berliner Charité), im NDR (Ausschnitte):

Es handelt sich um epidemiologische Modellrechnungen, basierend auf Annahmen und mathematischen Modellrechnungen, die „störanfällig sind“.

„Es werden da Annahmen gemacht …“.   [Was hat das noch mit Wissenschaft zu tun?].

„Die Aussichten sind wirklich verzweifelnd, es ist wirklich schlimm, was man da unterm Strich daraus liest aus dieser Studie“.

[Herr Drosten oder sein Institut bekommt Zuschüsse von der Bill Gates-Stiftung, welche am liebsten alle Menschen impfen lassen würde; sie ist an entsprechenden Pharmafirmen beteiligt. Auch das RKI bekommt Spenden von der Gates-Foundation].

Aus:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=16&v=1vpOl7jbAPc&feature=emb_logo : ab Min. 3:

Der Coronatest kommt u.a. von Herrn Drosten. Sein Geschäftspartner verkauft diese. Herr Drosten „verdient nichts daran“. [Ob und wie später die Millionengewinne untereinander aufgeteilt werden, ist nicht bekannt.]

Hr. Drosten und sein Netzwerk haben vom Bundesministerium, "also einfach so", 150 Millionen Euro bekommen: https://www.youtube.com/watch?v=I1oLA2jTXww   (17.Minute)  von YouTube zensiert

 

Aus: https://www.youtube.com/watch?v=8vUyU1YE23Q    von YouTube zensiert                                      „Dr.med. Claus Köhnlein im Gespräch – Ich sehe wirklich keine Neuerkrankung am Horizont“

„Ohne diesen [Corona-„PCR“-Test] würde man klinisch keinen Unterschied zu anderen respiratorischen Virus-Erkrankungen wie etwa der saisonalen Grippe sehen“.

„Bei PCR-Testen ist es häufig so, daß diese falsch positiv sein können“. Diese PCR-Tests sind nicht „validiert“, also nicht auf Zuverlässigkeit geprüft. Sie messen nicht das vollständige Virus.                                                        

„Wäre ich Gesundheitsminister, würde ich den Corona-PCR-Test sofort und für immer vom Markt nehmen“

https://www.youtube.com/watch?v=0JcVglSdQ-c           https://vimeo.com/561310604


www.wodarg.com :

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"Der Test ist keine valide Grundlage für Therapien oder seuchenhygienische Maßnahmen". Diese Tests "sagen weder etwas aus über ein Erkrankungsrisiko noch über Ansteckungsgefahren".

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"Wenn wir den Test nicht hätten, würden wir nichts besonderes merken".

"Alle Morbiditäts- und Mortalitätsstatistiken zeigen keine Merkmale einer grundsätzlich neuen, überdurchschnittlich gefährlichen oder ansteckenden Erkrankung (RKI, Bundesamt für Statistik)."


Bergamo - Ein Märchen der Medien:

Aus: "Die Angst aus der Klinik", von Dr. Wolfgang Wodarg, 18.11.20:

"Die Bilder aus Kliniken in Wuhan, Bergamo, Madrid und New York schufen die Angst, die stärker war als alle Vernunft. Sie waren es, die Akzeptanz für harte Maßnahmen schafften. Die Angst vor Bergamo ließ vielen Menschen das Eingreifen der Regierungen in ihre Freiheiten vernünftig erscheinen. 

In Gesprächen mit Ärzten aus Norditalien und mit Zeugen der Ereignisse vom März 2020 hat der Corona-Ausschuß die Hintergründe der Schreckensbilder aus der Lombardei beleuchtet (2). Als man in Bergamo wegen des sich zuspitzenden Pflegekräftemangels gebrechliche und chronisch Kranke aus Angst von Covid-19 auf Intensivstationen brachte, oder diese - wenn sie dort nicht starben - in Heimen schlecht versorgt unter Quarantäne setzte, kam es nicht nur auf den wenigen Intensivstationen zu Enge und chaotischen Szenen, sondern auch zu einem Stau bei den Beerdigungsunternehmern, von denen, wegen der vielen Kontakte, ein Großteil selbst in Quarantäne gewesen sein soll. Auch durften sie die Toten nicht - wie in Italien üblich - beerdigen, sondern mussten diese in Krematorien erst einäschern lassen. So stauten sich die Toten in den Einrichtungen, bis die etwa 60 gehorteten Särge von um Hilfe gebetenen Militärlastern zur Einäscherung transportiert wurden.

Viele der so misshandelten Alten waren erst nach dem Tode mit PCR-Tests, die eine sehr hohe falsch Positivrate gehabt haben sollen, zu Covid-19-Opfern etikettiert worden. Weitere Bilder von Beatmeten aus den besonders zur Grippezeit chronisch überlasteten Intensivstationen taten das ihre (3). Bei solchen Aktionen entstanden dramatische Bilder, welche Europa schockierten. Sie waren für die meisten Menschen überzeugender als alle epidemiologischen Daten oder medizinischen Berichte."  ...

"In Norditalien konnte man beobachten, es kommt auf die Bilder in den Medien an." ...

"Für die Medien ist es jederzeit möglich, auch in deutschen Kliniken Not, Hektik und Elend darzustellen. Dafür haben sich die typischen Szenen auf Intensivstationen bewährt. Ein verkabelter Leib, viele Schläuche, maskiertes und verhülltes Personal und dazu ein Interview mit einer erschöpften Oberärztin, welche die Gelegenheit nutzt, dass sich endlich einmal jemand für die Hektik, den Personalmangel, die anstrengenden Schichtdienste und das dadurch entstehende Elend für Patienten und Personal interessiert." ... "Wer also viele Alte auf Intensivstationen verlegt und auch noch invasiv beatmet, der bekommt Bergamo." ...

"Anfangs, im März 2020 erreichten die Kliniken, dass für jedes belegte Bett ein Corona-Zuschlag von 50 Euro pro Tag bezahlt wurde.  ...  Für jeden Behandlungsfall mit positivem Testergebnis und für jeden Fall mit klinischen Symptomen, die als Covid-19 gedeutet werden können, gibt es seit dem 1. Oktober 2020 bis zum Ende der 'epidemischen Notlage von nationaler Tragweite' pro Tag zusätzliche 100 Euro Covid-19-Sonderentgelt. ... so stieg der Anteil der 'Covid-19 Fälle' auf durchschnittlich etwa 50 Prozent rasant an." Kassenärzte bekommen nun für einen Test (Dauer 1 min) beim gesunden Menschen 15 Euro. "Deshalb wird jetzt plötzlich überall getestet". ... "Wenn jetzt also per Test die Alten und chronisch Multimorbiden in die Kliniken geschaufelt werden, kann man sich vorstellen, welche Bilder dadurch für die Angstmacher inszeniert werden können."

"Von Anfang Oktober bis Mitte November 2020, also etwa innerhalb von nur 6 Wochen, stieg der Anteil der angeblichen Covid-19-Patienten auf deutschen Intensivstationen um das 15-fache. Über die Hälfte der Betten war plötzlich mit 'Covid-19-Patienten' belegt. Dabei blieb der Belegungsgrad aber nahezu unverändert. Wo aber sind all die anderen Kranken geblieben? ... In Deutschland folgt offenbar die Leistung dem Gelde".

Lauterbach: "80 % unseres Erfolgs waren die Horrorbilder aus Italien.


Viele veröffentlichte Zahlen sind zweifelhaft:

 --  Die Zahl der „Infizierten, weil sie auf dem ungeeigneten Test beruhen. Er ist (gemäß Erfinder des zugrundeliegenden PCR-Testverfahrens, Kary Mullis) viel zu sensitiv, um in der Mikrobiologie benutzbar zu sein, er kann keine aktiven Infektionen und schon gar nicht Krankheiten feststellen (siehe https://kenfm.de/reiner-fuellmich  Min. 2-3). Damit ist jeder Positiv-Test falsch-positiv. Auch für einen führenden Mitarbeiter einer Biotech-Firma in Nordamerika, die diese Covid-Tests herstellt, bedeuten positive Testergebnisse keine Infektion ( https://connectiv.events/spitzenpathologe-dr-roger-hodkinson-coronavirus-sei-der-groesste-schwindel-der-je-an-einer-ahnungslosen-oeffentlichkeit-veruebt-wurde/ ). Der PCR-Test zeigt nur Nukleinsäuren an, nicht aber das Virus; er kann überhaupt keine Infektion nachweisen (Prof.Dr. Ulrike Kämmerer, Virologin, Immunologin, Uni Würzburg). Siehe auch z.B. https://www.rubikon.news/artikel/auf-hauchdunnem-eis . Diese Tests haben keine medizinische Aussagekraft und sind ungeeignet, wie auch ein Ex-Vizepräsident von Pfizer sagt https://lbry.tv/@TranslatedPressDE:b/Dr-Michael-Yeadon-Ex-Vizepr%C3%A4sident-von-Pfizer-Es-gibt-keine-2-Welle:0 sowie https://www.rubikon.news/artikel/der-pharma-insider . Ein portugiesisches Berufungsgericht hielt PCR-Tests für unzuverlässig und hob die Quarantäne auf. Selbst die Weltgesundheitsorganisation WHO und auch andere Wissenschaftler fangen so langsam an, über die Zuverlässigkeit dieses Tests nachzudenken: https://reitschuster.de/post/unglaublich-who-warnt-vor-unzuverlaessigkeit-von-pcr-test/ Letztlich bedeutet dieser WHO-Hinweis, daß ein positiver PCR-Test ohne gleichzeitige Symptome nicht als Infektion gewertet werden kann.  Natürlich ist dieser WHO-Hinweis, der "Lockdowns" überflüssig macht, auch für Journalisten zugänglich. Siehe auch https://reitschuster.de/post/wissenschaftler-pcr-test-unbrauchbar/ . Dazu kommt möglicherweise noch die uneinheitliche, weil nicht standardisierte Vorgehensweise der verschiedenen Testlabore (z.B. die Anzahl der "Zyklen", die meist viel zu hoch sind und erheblichen Einfluß auf die Testergebnisse haben. Dadurch ist die Tür für Manipulationen offen. Seriöse Wissenschaft sieht anders aus).

Je mehr Tests, desto mehr "Infizierte" (genauer: "positiv Getestete"). Damit kann man nahezu jede "Inzidenz" herbeitesten. Wo besonders viele "Infizierte/Kranke" gezählt werden, wird dort lediglich besonders oft "getestet" . Durch die behördliche Nachverfolgung von "Infektionsketten" werden zusätzlich Menschen mit Tests belästigt, die sich sonst nicht diesem zweifelhaften Test unterziehen würden. Durch eine Steuerung der bloßen Test-Anzahl mit Hilfe von finanziellen Anreizen für das medizinische System ist die "Infektionslage" und die von der Zahl der "Infizierten" abhängigen weiteren Parameter manipulierbar, bis hin zur herbeigetesteten "zweiten", "dritten" etc. "Welle" etc. (Der ärztliche Stundenumsatz hatte bei diesen Tests 15 EUR/Min.[s.o.] x 60 Min. ergibt 900 EUR pro Stunde betragen. Lt. Mainstream-Presse bekamen Anbieter von PCR-Tests nun 51 EUR vom Staat/Steuerzahler für einen Testabstrich). Das Geschäft mit dem "Test" ist offenbar sehr rentabel, erst recht jenes mit den Impfungen (Min. 24-25).

Die "Wellen" sind im wesentlichen künstlich erzeugte Test-Wellen. Sie wurden ausgelöst durch diverse staatliche Maßnahmen, die vermehrte Tests zur Folge hatten, zuletzt bei der "Vierten Welle" durch Test-Vorschriften für (Urlaubs-) Reise-Rückkehrer, "3 G", "2G plus" und der Ausweitung der Tests an Universitäten, Schulen, Kitas, Berufsschulen (deshalb zählen jetzt auch Kinder und Jugendliche fast schon zu den "Risikogruppen") und Arbeitsplätzen, sowie zunehmende Testpflichten für Geimpfte. Wird ein bestimmter Wert für die "Hospitalisierungsinzidenz" erreicht, treten verschärfte Testpflichten in Kraft, die quasi als Selbstläufer (noch mehr ungeeignete Tests) die Scheinpandemie noch weiter anheizt. Vorherige "Wellen" wurden herbeigetestet durch den stufenweisen Aufbau und Ausbau der Test-und Laborkapazitäten und Test-Möglichkeiten, der mit Steuergeldern finanziert wurde. Nicht zu vergessen die andauernden Testorgien in den Alters- und Pflegeheimen und zuletzt auch in den Schulen und sogar in den Kitas, also bei Menschen, die sich kaum wehren können. Besonders in der kalten Jahreszeit wird in den Arztpraxen oft beim leisesten Husten getestet, die Zahl der Arztbesuche ist hier höher. Aus den öffentlichen Krankheitsstatistiken (z.B.) der tatsächlich belegten Intensivbetten lassen sich die "Wellen" nicht ablesen. Der Pandemie-Zirkel, der offenbar in einer Parallelwelt lebt, erkauft sich quasi seine Test-Pandemie mit den Geldern der Beitrags- und Steuerzahler. Die bloße Anzahl dieser ungeeigneten Tests entscheidet dann über die Höhe der "Fallzahlen" und Grundrechtseinschränkungen sowie einen evtl. Niedergang der Wirtschaft. Die Testergebnisse werden nicht in Relation zur Anzahl der Tests veröffentlicht. Was heute als Pandemie bezeichnet wird, sind lediglich die PCR-Test-Luftbuchungen. Wir haben keine Viruspandemie, sondern eine vom Staat verursachte Test-Pandemie. Es wurde eine "Pandemie der Ungeimpften" behauptet, die angesichts der deutlich zunehmenden "Impfdurchbrüche" widerlegt ist und im Ergebnis eine "Pandemie der Geimpften" erzeugt wurde. Wir werden wohl mit diesem Test die Scheinpandemie und Virus-Wahn-Diktatur des Zirkels nicht so bald los: http://www.wissenschafftplus.de/cms/de/newsletter-archiv "Der Corona Fakten-Check. Hat der Coronavirus-Test Aussagekraft?", u.a.      

Wer "infiziert" ist, der ist nicht krank:   https://www.focus.de/regional/hamburg/interview-mit-focus-online-hamburger-aerzte-chef-legt-gegen-virus-panikmacher-nach-es-ist-immer-ganz-ganz-schlimm_id_12459301.html                                  

Die offizielle Verwendung des Begriffes "Inzidenz" (Krankheitsfälle) ist irreführend, da dieser Test nichts über Infektionen, Infizierten, Neuinfektionen, Ansteckungsfähigkeit und Krankheiten aussagen kann. "Inzidenz" hat hier mit dem tatsächlichen Krankheitsgeschehen  nichts zu tun.

 Nun wurden mit diesem Test neben einer Ziege und einem Vogel auch Jackfruit- und Papaya-Früchte  "positiv" getestet ( https://www.wisnewski.ch/wenn-papayas-corona-haben/ ). Diese Früchte sind also "infiziert".                                                                                                                                Corona-Test: Heute positiv, morgen negativ: https://www.rubikon.news/artikel/der-test-betrug ; weitere   Beispiele: von YouTube zensiert https://www.youtube.com/watch?v=KZABEyKFFRo  ab Min. 13 (Trossingen, 96% Fehlerquote) sowie hessenschau.de coronavirus-vogelsberg-reihenweise-falsche-test-ergebnisse,  sowie https://twitter.com/c_drosten/status/1249800091164192771 (Drosten: Da spielt der Zufall mit).

Offenbar sucht dieser Test nach genetischen Bruchstücken, die in vielen Lebewesen vorhanden sind. Vom Zufall würde es dann abhängen, ob dieses in der jeweiligen Testprobe gerade enthalten ist oder nicht. Das erklärt die zahlreichen Widersprüche innerhalb des Pandemiegedöns. Auch daß Tests innerhalb kürzester Zeit unterschiedliche Ergebnisse liefern, läßt sich schlüssig nur mit diesen Zufällen erklären.

Für die Masken fehlen jegliche realitätsbezogene Nachweise, daß diese vor Viren schützen. Auch lt. WHO und RKI gibt es einfach keine wissenschaftliche Evidenz, daß Masken einen Sinn hätten. Sie geben zudem teilweise erhebliche Mengen an Schadstoffen in die Atemluft ab und sind gesundheitsgefährlich. Diese sind Sondermüll. Sie dienen lediglich dazu, die Seuchenstimmung zu erhalten und sind ein Mittel zur Verbreitung irrationaler Angst und dienten auch dazu, einigen offenbar verarmten Parlamentariern Millionen-Provisionen für die Vermittlung zukommen zu lassen. War das der Grund für die Masken-Wendehälse Drosten und Wieler? 

Dieser Test ist gefährlicher als ein "Virus", siehe u.a. https://www.rubikon.news/artikel/gefahr-im-verzug 

"Ohne PCR-Test wäre uns die Pandemie nicht aufgefallen" (Univ.Prof. Dr. Franz Allerberger, ehem. Leiter der österreichischen Gesundheitsagentur Ages). Oder Regierungsvirologe Chr. Drosten: "Wenn wir nicht testen würden, dann wüßten wir in vielen Ländern gar nicht, daß es dieses Virus überhaupt gibt" https://twitter.com/shomburg 8.2.22. Wenn er allerdings die wissenschaftlichen Nachweis-Methoden der vollständigen Virus-Isolation, biochemische Analyse und Charakterisierung mit elektronenmikroskopischen Fotos im kranken Gewebe und in der vollständig isolierten Form anwenden würde, dann wüßte er, daß es dieses Virus real nicht gibt und daß der Test kein Nachweis ist.

Ein Kapitel für sich: Fehlende Daten sowie fragwürdiger Umgang mit vorhandenen Zahlen: https://reitschuster.de/post/extravaganter-umgang-mit-statistik-am-beispiel-einer-region/

 

 --  Die Zahl der Kranken, weil sie auf den ungeeigneten Tests beruht und kein kausaler Zusammenhang zwischen einem authentischen Virus und dessen Krankheitsverursachung nachgewiesen werden konnte. Zudem oder trotzdem wurden Patienten, die wegen anderer Ursachen behandelt werden, pauschal bei Positiv-Testung zu den Covid-19-Kranken hinzugezählt. Das medizinische System versuchte, möglichst viele "Covid"-Fälle zu generieren: 100 EUR zusätzliches Entgelt pro Tag und "Covid"-Patient für Krankenhäuser, siehe oben "Die Angst aus der Klinik". Dieses zusätzliche Entgelt ist mittlerweile deutlich höher. Finanzielle Anreize machen das Mitläufertum auch bei Ärzten leicht, z.B. gibt's auch für Ärzte wieder mehr Geld für Impfungen.

Kliniken und Intensivmediziner beteiligen sich an der einträglichen Pandemie-Propaganda mit öffentlichen Stellungnahmen und auch mit teuren Zeitungsinseraten, die eine zweifelhafte Verwendung von Steuergelder oder Versicherten-Beitragszahlungen darstellen. Sie stecken in den Corona-Denkstrukturen fest und sehen alles durch die "Corona"-Brille, die blind macht für die tatsächlichen Krankheitsursachen. Sie verkauften besonders im Winterhalbjahr die hausgemachten Defizite, also z.B. reduzierte Intensivbetten aufgrund des Pflegekräftemangels, als Folgen der "Pandemie". Die Kliniken sind seit Jahren im Herbst und Winter stark belastet. Das ist nichts Neues. Es wurde seit Jahren die statistische Bettenanzahl auf die vom Fachpersonal betreibbare Höhe reduziert und dann geht das Geschrei der drohenden Überlastung los und heizen damit die Schein-Pandemie weiter an. Sie ignorieren, daß der PCR-Test überhaupt keine aktiven Infektionen nachweisen kann. Das müßten Chefärzte von ihrer Ausbildung her eigentlich wissen. Es wurde auch eine eher unterdurchschnittliche Zahl an Behandlungsfällen und Bettenbelegungen in den Kliniken sowie ein Rückgang der akuten Atemwegserkrankungen (BMG April '21 PDF S.20), also dem offiziell typischen "Covid"-Symptom, verzeichnet. Das ist eine Ohrfeige für alle Mediziner, die von "Covid" reden und wegen des ungeeigneten Tests laufend falsche Krankheitsdiagnosen erstellen. Erste, zweite, dritte und vierte (etc.) "Welle" sind aus den offiziellen Krankheitszahlen und Bettenbelegungen nicht erkennbar. Das müßten diese doch eigentlich wissen. Im medizinischen System herrschen offenbar skandalöse Zustände.

Die Kliniken und Intensivmediziner müßten eigentlich auch wissen, daß ab November 2020 das Krankenhausfinanzierungsgesetz einige Monate lang weitere Extra-Zahlungen für Krankenhäuser vorgesehen hatte, wenn die Intensivbetten-Auslastung über 75 % beträgt. Das hatte zur Folge, daß zumindest statistisch die Gesamtzahl der Intensivbetten in vielen Kliniken immer mehr nach unten ging und rechnerisch die prozentuale Auslastungsquote oberhalb 75 % erreicht wurde und damit der Anspruch auf die weiteren Zusatzzahlungen entstanden ist, bei fast gleichbleibender tatsächlicher Anzahl der belegten Betten. Mit diesen Auslastungs-Prozentangaben "bis zu 100 %" folgten dann die "Alarm"meldungen an die Öffentlichkeit, die die Halbwahrheitsmedien gerne verbreiteten und die Rufe nach weiteren Grundrechtseinschränkungen in der Scheinpandemie noch lauter wurden. Daten, die von Kliniken geliefert werden, kann man offenbar als nicht besonders zuverlässig werten. Weitere Fragen zu evtl. Manipulationen von Statistiken, Subventionsbetrug und zweifelhaften Verwendung von Fördermitteln findet man unter https://reitschuster.de/post/politische-bombe-schummeleien-mit-den-zahlen-aus-den-intensivstationen/ . Wenn zusätzlich zur "Inzidenz"-Methode nun aus diesem nicht besonders vertrauenserweckenden Milieu die entscheidenden Daten hinsichtlich der Grundrechtseinschränkungen und der Ausgrenzung der Ungeimpften kommen sollen ("Hospitalisierungsinzidenz"), dann stellen sich einige Fragen. Zudem beeinflußt das deren Verdienstmöglichkeiten - für jeden "Covid"-Patienten bekommen die Kliniken deutlich mehr Geld. Lt. Mainstreampresse stehen nun im Bundesdurchschnitt ein Drittel weniger Intensivbetten als vor einem Jahr (2020) zur Verfügung. Ist das nicht ein Versagen jener, die beim Coronagedöns am lautesten schreien? "Schmieren, tricksen, täuschen, abkassieren: Die Intensiv-Mafia" von den Hirten der Pandemie und ihren Profiten ..... oder https://www.samueleckert.net/betrugsskandal-divigate-2-0-leak-zeigt-die-masche-der-kliniken/

https://vimeo.com/561310604 (von vimeo zensiert) bzw. https://www.mediarebell.com/watch/36pIVO9CH5TvoKm (Dr. Köhnlein): Spätestens wenn ein "Positiv"-Test vorhanden ist gelangt der Klinik-Patient oft in eine andere, nämlich "antivirale" Behandlungsschiene in die "Covid"-Station - ein nebenwirkungsreicher und evtl. lebensgefährlicher therapeutischer Weg mit dann tatsächlich schweren Krankheitsverläufen und Folgeschäden (u.a. sog. "Long-Covid"). "Long-Covid" wird vorwiegend nach Intensivbehandlungen beobachtet, soll aber auch oft psychosomatische Ursachen haben. Zudem bezeichnet das medizinische System absurderweise auch Impfschäden als "Long-Covid". Der Impfstatus der "Long-Covid"-Patienten wird absurderweise nicht erfasst. 

Es kann offenbar in diesen Zeiten gefährlich sein, sich von diesem medizinischen System behandeln zu lassen. Nicht wegen einem "Virus", sondern wegen der dortigen "Viren"-Denkstrukturen, die als Folgeschaden auch "Long-Covid" verursachen können. Das zeitgeistartige Mitläufertum von weiten Teilen des medizinischen Systems läßt Zweifel an diesem System aufkommen.

Grippe-Erkrankungen werden kaum mehr registriert, sondern die allermeisten werden ganz offensichtlich zum Pseudonym "Covid-19" umbenannt. Beide haben offiziell weitgehend die selben Symptome. Steigende "Covid-19"-Zahlen hatten sinkende Grippe-Zahlen in den Statistiken zur Folge, auch in jenen Ländern, die keine Maskenpflicht und kaum Lockdown-Maßnahmen hatten. Das Krankheitsniveau liegt innerhalb dem der Vorjahre. Der Unterschied zu früher: Wir haben einen "Test". Die Krankheiten sind in nahezu unveränderter Häufigkeit die Gleichen, nur der Name hat gewechselt. Der Wissenschaftsbetrug wird auch hier offensichtlich. Husten, Schnupfen und Grippe heißt jetzt Corona. Im Ergebnis werden also herkömmliche Erkältungskrankheiten in Covid-19 umetikettiert und dann eine Pandemie behauptet - mit den umfassendsten und weitreichendsten Grundrechtseinschränkungen in der Geschichte der BRD. Wie in einigen Vorjahren können stärkere Grippewellen die Pflegeheime und Kliniken wegen Personalmangel an die Belastungsgrenze bringen. Das ist nichts Neues (z.B. https://www.google.com/search?q=krankenhaus+%C3%BCberlastet&source=lnt&tbs=cdr%3A1%2Ccd_min%3A1%2F1%2F2017%2Ccd_max%3A12%2F31%2F2017&tbm= ). Dazu kommen nun die fortgesetzten Krankenhausschließungen sowie Reduzierungen von verfügbaren Intensivbettenkapazitäten. Man sollte doch meinen, daß bei einer echten Pandemie die Betten sinnvoll vermehrt und nicht abgebaut werden sollten. Dazu kommen auch Verlegungen von Pflegeheimbewohnern (dort wird besonders häufig getestet) in die Kliniken, der sich zuspitzende Pflegekräftemangel und zusätzlich die Quarantäne des ohnehin schon zu geringen Personals aufgrund des ungeeigneten ("Positiv"-)Tests sowie Krankheitsausfälle wegen der "Neben"wirkungen der Impfungen. Die Kliniken haben Milliarden vom Staat (Steuerzahler) bekommen, aber in das Personal wurde kaum investiert.

 

--  Die Zahl der Toten, weil sie ebenfalls auf dem ungeeigneten Test beruht und bei den wenigen Obduktionen kein ursächlicher Zusammenhang mit einem tatsächlich existenten Virus nachgewiesen wurde. Wo ist da eine Pandemie, wenn "Positiv Getestete" automatisch pauschal zur Covid-Todesstatistik  hinzugerechnet werden, ohne deren tatsächliche Todesursache (z.B. Unfälle oder herkömmliche Krankheiten) zu registrieren? Damit ist auch diese Zahl unbrauchbar und es gibt keinen einzigen authentischen Beweis für einen "Covid"-Verstorbenen, da ein ungeeigneter Test oder die bloße Umbenennung von herkömmlichen Krankheiten auf "Covid-19" als seriöser Nachweis nicht ausreichen kann. 96 % der angeblichen "Covid-19"-Verstorbenen waren über 60 Jahre alt. 


 --  Die Prognose-Zahlen einiger Virologen und anderer (Zahl der zu erwartenden Kranken und Toten), die eine Viren-Hysterie auslösten, haben sich als Wolkenkuckucksheim erwiesen. Vieles ist in der Virologie nur Theorie. Die Politik sollte sich mehr nach der medizinischen Realität ausrichten und weniger nach virologischen Computermodell-Theorien. Authentische Fotos des tatsächlichen Virus sowie Nachweise mit wissenschaftlich abgesicherten Methoden über die Existenz von gefährlichen Viren fehlen. Den authentischen Virus hat noch keiner gesehen. Damit entpuppt sich das gesamte Coronagedöns als riesige Virologen- und Medien-Ente. Viel Rauch um Nichts. Es zeigt, was Zeitgeistströmungen alles anrichten können. Die große Mehrheit hat Angst, verzichtet auf Grundrechte und zwingt dieses Verhalten der verbliebenen Minderheit auf. 

                          

Kurze zusammenfassende Analyse des Corona-Skandals (Dr. Reiner Füllmich, Mai 2021).

Die größte Verschwörungstheorie ist ausgerechnet die Corona-Pandemie:


Auf der Suche nach dem Virus ...

Sind die Annahmen, Modellrechnungen, Computermodelle, Theorien und Vermutungen beweisbar?                                                                                        

Gibt es Virus-Beweise? https://impfen-nein-danke.de/virus-beweise

 Mangels Kenntnis von tatsächlichen Krankheitsursachen wird oftmals ein Virus vermutet. Der Test stellt nur Bruchstücke von irgendetwas fest. Vollständige Isolation, also von allen Fremdbestandteilen gereinigt, biochemische Charakterisierung ihrer Eiweiße und Ermittlung der vollständigen genetischen Substanz sowie elektronenmikroskopisches Foto der Viren (im Gewebe und in der isolierten Form) liegen aber nicht vor (die veröffentlichten Fotos der vermeintlichen Viren zeigen in Wirklichkeit Zellbestandteile von Gewebe, Zellen, Eiweiß-Fett-Gemische oder Computermodelle). Dieser direkte authentische Virennachweis inclusive der Kontrollexperimente ist eine fest definierte wissenschaftliche Regel und wäre eine unverzichtbare Voraussetzung, um die vollständigen spezifischen Gen-Sequenzen eines Virus überhaupt zweifelsfrei feststellen zu können, um sie dann als Vorlage oder Abbild mittels eines zuverlässigen Testverfahrens mit den bei Mensch oder Tier gefundenen Gen-Sequenzen abgleichen zu können und auch als Grundlage für einen Impfstoff zu verwenden. Es wäre hilfreich, dieses Wissen vorbeugend für die nächste Schein-Pandemie im Auge zu behalten und damit weitere Phantasievirus-Behauptungen klar zurückzuweisen.

Einigen Studien, denen der Virennachweis nachgesagt wird, erfüllen diesen Anspruch nicht. Die gesamte virale Erbsubstanz ist auch dort nicht nachgewiesen ( https://telegra.ph/Alle-f%C3%BChrenden-Wissenschaftler-best%C3%A4tigen-COVID-19-existiert-nicht-07-03  , https://samueleckert.net/erbrachten-die-von-aerzte-klaeren-auf-zitierten-studien-den-nachweis-von-sars-cov-2-keinesfalls/ , https://samueleckert.net/die-virusexistenzbehauptungen-von-sars-cov-2-sind-eindeutig-widerlegt/ , https://www.projekt-immanuel.de/ Video PI-Ankündigung, https://telegra.ph/10-Virologische-wissenschaftliche-Ver%C3%B6ffentlichungen-als-ein-repr%C3%A4sentatives-Beispiel-f%C3%BCr-Dokumentierten-wissenschaftlichen-Betr-03-18). Das gilt auch für andere Behauptungen, in denen ein Virus "nachgewiesen" oder "isoliert" worden sei. Es werden lediglich unbewiesene Behauptungen verbreitet und die Virus-Denkstrukturen werden nicht verlassen.

Schließlich verlangt auch das Infektionsschutzgesetz in § 1 Abs. 2 die Anwendung "entsprechend dem jeweiligen Stand der medizinischen und epidemiologischen Wissenschaft und Technik". Dazu gehört die genannte wissenschaftlich korrekte Form der vollständigen Virus-Isolation und der Analyse einschließlich der Kontrollexperimente, wie z.B. der Nachweis, daß der "Virus" tatsächlich Krankheiten auslösen und auch auf andere übertragen werden kann. Der ist bis heute nicht vorhanden. Denkmodelle, Computersimulationen und Gen-Bruchstücke sind kein Nachweis. Die Virologen arbeiten hier nicht wissenschaftlich und verstoßen deshalb gegen das Infektionsschutzgesetz. Da konstruieren diese Virologen am Computer ein Virus und dann setzen sie das Phantasievirus einfach mit der Realität gleich. Das nennt sich dann "Wissenschaft". Wenn es den Virus gäbe, dann bräuchte man kein Computermodell und sie hätten ihn längst wissenschaftlich korrekt nachgewiesen, schon alleine wegen der möglichen eigenen wissenschaftlichen Reputation (Das dürfte auch für die "Mutationen" gelten). Somit wird das "SARS-CoV-2" zur reinen Glaubensfrage. Bei Glaubensfragen helfen aber keine Sachargumente https://telegra.ph/Kontrollexperiment-Phase-1---Die-Widerlegung-der-Virologie-durch-den-cytopathsichen-Effekt-03-10 .

Bis heute wurden in keinem Menschen, Tier oder Pflanze oder deren Flüssigkeiten ein komplettes Virus (oder eine "Mutation") gesehen und daraus vollständig isoliert . Die Virologen arbeiten lediglich mit kurzen Genschnipsel, Bruchstücken bzw. Fragmenten und Computermodellen. Nie haben sie eine komplette authentische Gensequenz  nachgewiesen (weil sie vermutlich gar kein reales Virus gefunden haben).  Da fragt man sich, ob diese Virologie überhaupt eine Wissenschaft ist, zumal die zwingend vorgeschriebenen Kontrollexperimente fehlen. Es kann doch wohl nicht angehen, daß ein Hirngespinst einer Handvoll durchgeknallter Virologen unter dem Deckmantel der "Wissenschaft" das gesellschaftliche Leben bestimmt und Grundrechte außer Kraft setzt. "Corona" ist keine Infektion und körperliche Krankheit, sondern eine Psychose (psychische Störung, bei der man den Bezug zur Realität verloren hat). 

Die Nicht-Existenz der Viren läßt sich materiell natürlicherweise nicht direkt nachweisen, man findet halt nichts und man hat derartiges auch nicht gefunden; zudem sind die Widersprüche des gesamten Coronachaos ein eindeutiger Parameter. Wer angesichts der wissenschaftlichen Lücken die Existenz von gefährlichen Viren öffentlich behauptet, der sollte dann gleichzeitig auch entsprechende Beweise vorlegen. Nur Aussagen, die überprüfbar sind, sollten als wissenschaftlich bezeichnet werden.

Da Wissenschaftsbetrug kein juristischer Straftatbestand ist, haben diese Narrenfreiheit und wenn diese in Politik und Medien weitere Narren finden, dann ist das Chaos perfekt. (Ähnlichkeiten sind nicht auszuschließen z.B. zur Satire "Der Blaumilchkanal" von Ephraim Kishon. Die "Corona-Computermodell-Pandemie" dürfte die Satire sogar überholt haben).

Lt. der Virologie verfügen Viren über keinen eigenen Stoffwechsel und sie sind biochemisch tot. Wo soll dann die ihnen nachgesagte Eigenaktivität und eigenständige Infektionsaktivität sowie die Fähigkeit zu "mutieren" herkommen?                                                       

Die Suche nach einem nicht existierenden Virus mit einem ungeeigneten Test (und damit einer nicht ausreichenden wissenschaftlichen Grundlage für Impfstoffe ) kann nur im Chaos enden. Sie lenkt zudem von den tatsächlichen Krankheitsursachen ab. Daß bei der Viruslüge und dem Testschwindel natürlich auch ein "Lockdown" nichts bringen kann, zeigt eine von der Weltgesundheitsorganisation WHO veröffentlichte Studie reitschuster.de/post/stanford-studie-kein-nutzen-durch-lockdowns-aber-risiken/  (auch für Journalisten zugänglich). "Lockdowns" bringen aber insoweit schon was, wenn durch das quasi Einsperren der Menschen die Anzahl der "Tests" und damit die Luftbuchungen der "Inzidenzen" sinken. Die "Lockdowns" , die lediglich aufgrund der Anzahl der ungeeigneten Tests zustande kamen, zeigen aber auch, daß über die Ursachen der "Infektions"krankheiten Grippe bzw. "Covid-19" neu nachgedacht werden müßte. Das würde in der Folge dann wohl auch offiziell das nahende Ende der Infektionstheorie bedeuten: Realistische experimentelle Übertragungs-/Infektionsversuche sind sämtlich gescheitert, die Kontrollversuche und damit die Beweise für die Infektionstheorie fehlen, - diese Theorie wurde wissenschaftlich mit sehr realitätsnahen Experimenten bereits vor über 100 Jahren widerlegt, wie eine "EP..."-Videoreihe (Spa(h)nische Grippe) zeigt. Bei genauerer Betrachtung zeigen auch neuzeitliche Studien das selbe.

https://wissenschafftplus.de/cms/de/wichtige-texte :  "Die Verursacher der Corona-Krise sind eindeutig identifiziert: Virologen ..." (Widerlegung der Behauptungen aller krankmachenden Viren);  "Hintergründe der Coronakrise"; "Fehldeutung Virus"; usw.)

Vom Ursprung der unbewiesenen Infektionstheorie bis hin zum Wissenschaftsbetrug (Dr. Stefan Lanka): https://www.youtube.com/watch?v=RYxRIh_m5Fg  von YouTube zensiert

Infektionstheorie widerlegt – Impfen? Nein, danke https://impfen-nein-danke.de/infektionstheorie-widerlegt/ 

Auf https://www.samueleckert.net/isolate-truth-fund/ liegt im "Isolate Truth Fund" -Sonderkonto über eine Million Euro, bereitgestellt für die Erbringung des  wissenschaftlichen Existenznachweises von SARS-CoV-2 mit vollständiger Gensubstanz. Das Geld liegt dort immer noch, niemand von den Viren-Populisten konnte bisher den Existenznachweis erbringen. Es sollte doch wohl möglich sein, für das weltweit bekannteste und gefürchtete "Virus" den wissenschaftlichen Existenznachweis zu erbringen bzw. eine entsprechende vollständige wissenschaftliche Publikation zu benennen??

 

Strafanzeige gegen Prof. Drosten wegen fehlenden Virus-Nachweis:

https://politikstube.com/anzeige-gegen-prof-christian-drosten/

 

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Die Beweise. Wissenschaftliche Grundlagen und Hintergründe. Keine Prognosen und Modellrechnungen - Hypothesen ade - keine Schätzungen und bloße Meinungen – kein Mainstreammediengedöns - Virus-Glaube ade:

https://www.wissen-neu-gedacht.de/videos-d

https://projekt-immanuel.de/ Videoreihe

Zusammenstellung der Virenexistenz-Widerlegung mit wissenschaftlichen Quellen.

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Auf der Suche nach den Fakten ...

Die üble Rolle der Mainstream-Medien:

"... Journalisten betreiben Aufklärung, indem sie alle verfügbaren Fakten und Hintergründe darlegen und die Menschen selbst entscheiden lassen, was richtig oder falsch ist" (Bundeszentrale für politische Bildung).  

Statt dessen ist das Pandemiethema ist ein aktuelles Paradebeispiel, wie Zeitgeistströmungen durch einen polit-medialen Komplex erzeugt, gesteuert und vermarktet wurden. Durch den erzeugten kriminellen Konformitätsdruck wurden zusätzlich Menschen wegen einem Phantom in die Angst und zum gleichgeschalteten tiefsitzenden Virus-Glauben und zur nutzlosen und gefährlichen Impfung getrieben. Die Viren-Hysterie ist deshalb bei Vielen zu einem Glaubenssystem oder zu einer Art Staatsreligion geworden, mit den Ritualen Maske, Abstand, Angst, blinde Gläubigkeit, Diffamierung und Hetze gegen Nichtgläubige und deren Exkommunikation (z.B. Ungeimpfte). Sie tragen dazu bei, daß eine Minderheit bestimmt, was die Mehrheit denken soll. Da macht sich der Ungeist ab dem Mittelalter wieder breit, nur in einer anderen äußeren Form. Coronamaßnahmen-Kritiker werden (bestenfalls) herablassend als arme Irregeleitete hingestellt, auf deren Argumente geht man aber nicht wirklich ein. Auch die blinde Gläubigkeit an die "Wissenschaft" spielt eine Rolle. Das alles ist nur bei der Mentalität in der Bevölkerung möglich, bequem mit der Mehrheitsmeinung mitzuschwimmen.

Auf internationaler Ebene läuft die Meinungsmache auch über die "Trusted News Initiative" (ab Min. 41), um über bestimmte zentrale politische Fragen entsprechend einseitig zu berichten. Erstaunlicherweise hat diese bereits in 2019 die Losung ausgegeben, Impfkritiker zu zensieren; also ein Grüppchen, das damals praktisch gar keine öffentliche Bedeutung hatte.                                   Da zahlreiche Medien zumeist Milliardärsfamilien gehören, ist dort die Anzahl der Personen überschaubar. 

Diese Medien tragen durch die Dauer-Angst-Propaganda nachhaltig das nicht existente "Virus" in die Hirne der ahnungslosen Medienkonsumenten und bewirken eine Gleichschaltung von weiten Teilen der Bevölkerung. Der Druck der Diktatur des Zeitgeistes ist so groß, daß sogar die (angeblich) unabhängige Justiz sich beeinflussen läßt, von Amtsgerichten bis hin zum Bundesverfassungsgericht, das sich (z.B. hier) wegen eigener Arbeitsverweigerung (mangelnde Tatsachenermittlung) zu einem Verlautbarungsorgan des Robert-Koch-Instituts und der Regierung degradiert hat und sonst lediglich mit "Einschätzungen" einiger "Sachkundigen" arbeitet, statt die Faktenlage zu ermitteln. Die bloße Behauptung einer Pandemie wird über das Grundgesetz gestellt. Auch ein Abendessen der Verfassungsrichter mit der damaligen Bundeskanzlerin sowie weitere Annehmlichkeiten fördern nicht gerade die geistige Unabhängigkeit des Gerichts. Auch das hat mit einem Rechtsstaat nichts zu tun.

Seltene Einigkeit von CIA und KGB:

"Jeder, der über unsere wahren Pläne genau oder unparteiisch schreibt oder spricht, muss rasch als Rechter oder Faschist abqualifiziert oder der Lächerlichkeit ausgesetzt werden"   (Iwan I. Agajanz, Desinformationschef des KGB).

Der Begriff der Verschwörungstheorie soll von der CIA erstmals genutzt worden sein, um Menschen, die Argumente haben und denen man nicht mit geeigneten Sachargumenten entgegen kann, gezielt zu diffamieren. 

Die Ähnlichkeit mit den Altmedien ist wohl kein Zufall. Die Anwendung dieser und ähnlicher Begriffe und Vorgehensweisen zeigt also oft die eigene Argumentationsnot. Wer die Realität nicht auf seiner Seite hat oder etwas vertuschen will, muß tricksen und diffamieren und auch mit Vorwürfen der "Verschwörungstheorie", "Rechter" oder "Faschist" und ähnliches arbeiten, um Menschen davon abzuhalten, außerhalb der Halbwahrheitsmedien tiefer in das jeweilige Sachthema einzusteigen, oder es zeigt einfach die eigene Argumentationsnot auf. Außerdem kommt es einer sehr  bedenklichen Verharmlosung der tatsächlichen Rechtsradikalen gleich. So wird jegliche Diskussionskultur mit Füßen getreten und zerstört.

Die Sache mit den "Experten": 

Die "Qualitäts"medien legen in ihrem Missions-Journalismus angeblich großen Wert auf die Kompetenz der zitierten Fachleute und suchen bewußt nur Virus-Orthodoxe für sich heraus, die die Meinung der Medien vertreten und angeblich fachkompetent seien, z.B.:

- Der Präsident des Robert-Koch-Instituts RKI (Herr Wieler) ist Tierarzt. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.

- Der "Regierungs-Virologe" Drosten lag z.B. mit seinen Prognosen in den letzten Jahrzehnten sehr oft krass daneben und hat keinen konkreten Existenznachweis des authentischen und vollständig isolierten Virus benannt, es gibt für ihn lediglich "kein Zweifel, dass es dieses Virus gibt". Das ist schön für ihn, wenn er persönlich keinen Zweifel hat. Für eine Pandemiebehauptung mit Grundrechtseinschränkungen ist das halt etwas dürftig, für die Corona-Revolver-Medien allerdings bisher nicht. Drosten: Viren in Zellkulturen zu isolieren ist uns nie gelungen. Sein von ihm (trotz fehlenden authentischen Virus) mitgestalteter PCR-Test ist verantwortlich für den wohl größten mutmaßlichen Wissenschaftsbetrug in der Geschichte. 

- Statt sich um den vollständigen wissenschaftlichen Existenznachweis des authentischen Virus zu bemühen, werden von diesen Medien z.B. sogenannte "Experten für Verschwörungstheorien" bemüht, die sich realitätsabgehoben oftmals an dem orientieren, was die Halbwahrheitsmedien selbst bringen (andere Experten werden von diesen sowieso nicht zitiert). 

- Die fast schon legendären Fehlprognosen vom "Panikexperten" und von der Realität entrückten Fernsehstars Lauterbach dürften bekannt sein, er ist kein studierter Epidemiologe, auch hat er offenbar seinen Lebenslauf geschönt

- Der ehem. Präsident des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) war Jurist und das LGL glänzte regelmäßig mit methodisch falschen und manipulativen Statistiken (z.B. "Pandemie der Ungeimpften", ohne dies mit seriösen Zahlen belegen zu können: Die Zahl derjenigen ohne bekannten Impfstatus wurde einfach zu den Ungeimpften hinzuaddiert, die 90%-Ungeimpften-Lüge in den Krankenhäusern war geboren, mit denen Herr Söder die Hetze gegen Ungeimpfte vorantrieb. Dieses fragwürdige Landesamt ließ lt. Mainstreampresse auch jene Toten in die "Corona"-Statistik mit einfließen, wenn sie nicht daran verstorben waren; ein "Positiv"-Test genügte. 

- Ebenso Jurist ist Herr Markus Söder. Dieser Jurist verbreitete mit Hilfe dieser Medien volksverhetzende Sprüche ("Ungeimpfte Intensivpatienten nehmen die Bettenkapazitäten für Geimpfte weg ..." Mainstreampresse 4.11.21).  Hätte da nicht eine Nachfrage in seinem Hause nach der Zahl der wegen Personalmangels abgebauten Betten in Bayern seit mehreren Jahren bis heute genügt? Er behauptete, daß die "Pandemie" und die Ungeimpften für dieses (hausgemachte) Problem schuld seien. Bayern habe für ihn das "beste Gesundheitssystem Deutschlands und der Welt" und (gleich anschließend im selben Satz) es drohe dessen "komplette Überlastung" (Mainstreampresse 24.11.21), obwohl die Anzahl der tatsächlich belegten Intensivbetten (Tab. "Deutschland") auch in Bayern nach wie vor auf dem üblichen Niveau liegt. Da ist nichts außergewöhnliches. "Das beste Gesundheitssystem Deutschlands und der Welt" hatte wegen dem hausgemachten Intensivbetten-Fachkräftemangel Probleme, den ganz normalen, seit Jahren üblichen Bedarf besonders im Herbst und Winter zu decken und stellte das hausgemachte Versäumnis einer "Pandemie" und die Ungeimpften als Schuldigen hin. Dann rief er den bayer. Katastrophenalarm aus, um aus dem "besten Gesundheitssystem Deutschlands und der Welt" Patienten per Bundeswehr schneller in Krankenhäuser außerhalb Bayerns verlegen zu können. Söders Gesundheitsminister fuhr extra zu einer Jahrestagung der bayer. Zeitungsverleger und bedankte sich lt. Mainstreampresse "ausdrücklich", daß die "freie Presse" so frei war, quasi Hofberichterstattung zu leisten - und damit reale Coronadaten und echte Fachleute totzuschweigen. Er plane eine neue (populistische) "Kampagne" und hofft auf die weitere "Unterstützung" der bayer. Zeitungen durch "gezielte Kommunikation". Klarer kann man das kaum mehr ausdrücken.

- Ein weiterer "Fachmann" war der ehem. Gesundheitsminister Spahn, er ist Bankkaufmann. Aber selbst er hat als Bankkaufmann verstanden, daß "wenn wir geimpfte Menschen auch genauso testen wie Ungeimpfte, dann hört diese Pandemie nie auf". Damit hat er unbemerkt die Wirksamkeit von Impfungen erheblich in Frage gestellt. Das alles wird wiederum von vielen Medien gar nicht beachtet. Statt dessen wurde seine Psychose wiedergegeben: "Geimpft, genesen oder gestorben" (22.11.21).


Weil die Beweise fehlen, wird in der 'Hofberichterstattung aus dem Pandemie-Zirkel' u.a. mit reißerisch überzeichneten Schlagzeilen und pietätlosen Schreckensbildern auch aus Intensivstationen einseitig desinformiert. Es wird auch nach Ansicht von Medienwissenschaftlern zensiert und diffamiert. Es werden wesentliche Tatsachen verschwiegen (Ähnlichkeiten sind nicht auszuschließen zu: "Prawda", russisch für "Wahrheit" und Zeitung der ehem. KPdSU oder "Neues Deutschland" Zeitung der Staatspartei SED in der ehem. DDR; oder "aktuelle Kamera" Nachrichtensendung der ehem. DDR, ...). Endlich hatten sie die schon vorher schlechten Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte entdeckt, aber leider meist nur im Zusammenhang mit tränentriefenden "Corona"-Geschichten. 

Wie fast immer, wenn eigene Argumente fehlen, werden Kritiker gezielt entmenschlicht und Diffamierungen wie "rechtsradikal, Verschwörungstheorie, Reichsbürger" etc. hinausposaunt. Dabei wird von den "Qualitäts"-Medien manipulativ versucht, Einzelfälle (die es überall gibt) auf die gesamte Mehrheit der Zweifler und Kritiker von weit über einer Million zu übertragen. Alleine solche Verleumdungen, Verächtlichmachungen und Hetze gegen ganze Gruppen können oft ein Merkmal dafür sein, welche Seite die besseren Argumente hat. Wenn die Argumente ausgehen, wird es persönlich. Wenn mit dieser Vergiftung des sozialen Klimas, der direkten oder indirekten Rufschädigung oder übler Nachrede statt mit inhaltlicher Auseinandersetzung gearbeitet wird, dann erledigt sich der Medienbeitrag von selbst.

Statt Beweise zu liefern wurde ein System der Angst erzeugt, eine Zeitgeistströmung in gefährlicher Kombination mit einer Massenhysterie. Es sieht so aus, als hätten diese Medien in ihrer Psychose (den Bezug zur Realität verlierend) sich selbst gleichgeschaltet und betreiben aktiv einen Corona-Kult. Es geht in deren Missions-Journalismus nicht um neutrale Berichterstattung und konstruktiver Kritik in den Kommentaren, sondern um deren eigenen Glauben zu publizieren (meist ohne Kennzeichnung als Kommentar). Viele Journalisten bilden sich offenbar ein, daß sie eine erzieherische Tätigkeit für den "minderbemittelten" Medienkonsumenten machen sollten. Somit sind diese viruspopulistischen Medien in ihrer jenseitigen Berichterstattung als Informationsquelle nicht mehr brauchbar, sie verpacken oft Bruchstücke von Tatsachen in Geschichten, die eher zur Unterhaltung dienen. Zudem werden oft Meinung und Information vermischt. Mit Journalismus hat das nichts zu tun.

"Die meisten Journalisten und Politiker leben in einer Parallelgesellschaft". Ohne diese Halbwahrheits-Medien wäre der "Corona"-Zirkus nicht möglich gewesen. Die Medien sind das Virus. Die Medien sind die Pandemie. Sie verhalten sich wie ausgelagerte Propaganda-Abteilungen der Regierung. Dazu haben auch regelmäßige "Hintergrundgespräche" zwischen Regierung und führenden Journalisten beigetragen. 

Die Killervirus-Angst läßt sich offenbar gut verkaufen. Wer mit Angst arbeitet, der hat es nötig. Die Zahl der bei den Krankenkassen verzeichneten psychischen Leiden erreichte in 2020 einen Höchststand. Weite Teile der Bevölkerung wurden derart in einem Angstzustand oder gar Viren-Hysterie versetzt, daß sich viele kaum mehr aus dem Haus trauten und seelischen Schaden sowie Angststörungen (schwere psychische Erkrankungen) erlitten, die dann u.a. Selbsthilfegruppen zu lindern versuchten; dazu: https://reitschuster.de/post/kinder-studie-zeigt-dramatischen-anstieg-von-suizidversuchen/. Psychotherapeuten waren stark überlastet und mußten Selbstmordgefährdete abweisen. Es könnte den Straftatbestand im Paragraph 130 Volksverhetzung (u.a. Abs.1 Nr.2 ff. z.B. Beschimpfungen, Willkürmaßnahmen, Verleumdungen, Verächtlichmachung von Teilen der Bevölkerung, z.B. auch Ungeimpfte oder Maßnahmenkritiker, Verbreitung von Hass und Hetze) sowie in der Folge evtl. auch den Straftatbestand im § 129 und 129 a Strafgesetzbuch (Bildung krimineller Vereinigungen) auch im Zusammenhang mit der Pharmalobby und den Medien erfüllen. Impfungen haben diese Virusangst bei den Menschen dann hoffentlich oft beruhigt und gelindert, sie fühlten sich sicherer. Das wird dann der einzige Nutzen der "Schutz"-Impfung bleiben. 

Wie weit kann man die Menschen durch das Schüren von Angst und Hysterie zum Abschalten von Logik und zum Hass auf Minderheiten bringen?

Der gleichgeschaltete und mediale "Corona"-Dauerbeschuss von allen Seiten erschwert die selbständige Meinungsbildung beträchtlich, der kriminelle Konformitätsdruck macht eine offene freie Meinung fast unmöglich. Je öfter diese Wiederholungen, desto mehr wird das geglaubt. Diese Halbwahrheiten-Medien tragen die Hauptverantwortung für diese und wohl auch kommende Krisen. Sie sind eine Gefahr für die Demokratie. Bestimmte Teile der Politik, Medizin, Medien und Wissenschaft bringen die Staatengemeinschaft noch an den Abgrund. Eine sachliche Diskussion scheint kaum mehr möglich zu sein, das Virus-Mantra und der Chorgeist darf nicht angezweifelt werden. Die Spaltung der Gesellschaft wird weiter voranschreiten, denn über Glaubensfragen läßt sich kein Sachdialog führen. Solange die Killervirus-Orthodoxen und die modernen Impf-Kreuzritter ihren Glauben nicht hinterfragen, ist kein echter Dialog möglich.  

Die meisten Menschen sind Medienopfer der unverantwortlichen Art der Berichterstattung. Vielleicht sollte man das z.B. bei Diskussionen und Disputen im Hintergrund mit berücksichtigen. Ein Problem ist, daß sich viele Bürger das Ausmaß dieser skandalösen Voegänge (noch) nicht vorstellen können und deshalb zunächst weiterhin ein Scheinpandemie-Opfer sind.

Journalisten, Politiker, "Wissenschaftler", Mediziner, Pharmazeuten, Kirchenvertreter und Künstler verbreiteten Unwahrheiten, Lügen, Hetze und Hass. Unterstellt man keine Böswilligkeit, dann erfolgten diese aus bloßer Angst vor einem "Virus". Allerdings sollten so manche Extremergüsse juristisch aufgearbeitet werden (z.B. Volksverhetzung, Wissenschaftsbetrug).  

https://reitschuster.de/post/es-gab-sie-tatsaechlich-corona-geheimtreffen-von-medien-mit-kanzlerin/

https://meinungsvielfalt.jetzt/statements.html

https://www.nachrichten-fabrik.de/news/harald-wiesendanger-uber-die-massenmedien-wahrend-der-corona-krise-ich-schaeme-mich---meines-berufsstands-152103

und

https://multipolar-magazin.de/artikel/die-mainstream-blase

https://reitschuster.de/post/wie-die-tagesschau-mit-uebersterblichkeit-trickst/

https://reitschuster.de/post/swr-chef-entlarvt-sich-keine-strittigen-thesen-zu-corona/

https://auf1.tv/elsa-auf1/inside-mainstream-was-ex-mitarbeiter-ueber-die-medien-berichten/

https://reitschuster.de/post/ard-mitarbeiter-hat-es-satt-und-packt-aus-ich-kann-nicht-mehr/

https://reitschuster.de/post/verlagschef-verordnete-seinen-redaktionen-regierungstreue/

https://reitschuster.de/post/regierung-bedankt-sich-bei-presse-2/

https://reitschuster.de/post/oeffentlich-rechtliche-journalistin-schmeisst-hin-und-rechnet-mit-gebuehrensendern-ab/

https://twitter.com/SHomburg/status/1481532588045049861

https://reitschuster.de/post/willkommen-in-der-bundeszensurkonferenz/

https://reitschuster.de/post/moderne-zensur-politische-filter-beim-ndr/

https://reitschuster.de/post/gelenkte-meinungsmache-durch-den-staat/

Redakteure wurden angewiesen, regierungsunterstützend zu berichten, ausführlicher: https://reitschuster.de/post/enthuellt-springer-wollte-corona-berichterstattung-im-sinne-der-regierung/

https://reitschuster.de/post/richter-mit-courage-kuendigung-von-corona-kritischer-journalistin-rechtswidrig/

https://reitschuster.de/post/also-doch-regierungs-geheimgipfel-mit-facebook-und-google/

https://reitschuster.de/post/manipulierte-meinungsmache-bundesregierung-kauft-journalisten/

https://weltwoche.ch/story/corona-willkuer-amtlich-bestaetigt/

https://reitschuster.de/post/enthuellt-wie-das-virality-project-zur-grossen-zensur-maschine-wurde/

https://reitschuster.de/post/wir-sind-zutiefst-besorgt-ueber-die-zunehmende-zensur/



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"Nichts ist widerwärtiger als die Majorität, denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkomodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will."

Goethe

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